Dein Suchergebnis zum Thema: Nordmazedonien

Deutsche unterstützen den Europäischen Grünen Deal – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/deutsche-unterstuetzen-den-europaeischen-gruenen-deal/

VorlesenUmweltschutz und Klimawandel sind nach Ansicht der Deutschen die größten Probleme, vor denen die EU steht. Laut der jüngsten nationalen Eurobarometer-Umfrage sind 44 Prozent der Deutschen dieser Ansicht und erwarten von der EU entschlossenes Handeln. Bereits knapp zwei Wochen nach Amtsantritt hat die Europäische Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen den europäischen Grünen Deal auf den Weg gebracht, um Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. „Das aktuelle Eurobarometer bestätigt, dass die Menschen von uns erwarten, dass wir Klimaschutz beherzt in die Tat umsetzen. Dafür sind sie auch bereit, mehr Geld aus dem EU-Haushalt zu investieren“, sagte Jörg Wojahn, der Vertreter der EU-Kommission in Deutschland.
2019 in den Mitgliedstaaten der EU, den fünf Kandidatenländern (Türkei, Republik Nord-Mazedonien

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Vertrauen der Deutschen in die EU bleibt in der Corona-Pandemie stabil – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/vertrauen-der-deutschen-in-die-eu-bleibt-in-der-corona-pandemie-stabil/

VorlesenDie Deutschen setzen weiter auf europäische Lösungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Auf die Frage, ob sie mit Blick auf die Krisenreaktion der Europäischen Union der EU auch in Zukunft vertrauen würden, bejahen dies 50 Prozent der Deutschen und 59 Prozent der Befragten EU-weit. Das zeigen die heute (Mittwoch) veröffentlichten nationalen Ergebnisse der jüngsten Eurobarometer-Umfrage vom Februar/März 2021. „Die Menschen erwarten viel von der Europäischen Union und sie finden, dass die EU die richtige Ebene ist, um Lösungen für solche Krisen zu suchen“, sagte Jörg Wojahn, der Vertreter der EU-Kommission in Deutschland. „Die Bürgerinnen und Bürger wollen auch, dass ihre Stimme bei Entscheidungen zur Zukunft Europas mehr gehört wird: 84 Prozent der Deutschen und 87 Prozent EU-weit sind dieser Meinung. Mit dem Start der Konferenz zur Zukunft Europas am Europatag am 9. Mai zeigen wir, dass wir diese Stimmen hören wollen.“
2021 in den Mitgliedstaaten der EU, den fünf Kandidatenländern (Türkei, Republik Nord-Mazedonien

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EU-Katastrophenschutzverfahren unterstützt Italien und baltische Staaten weiter – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-katastrophenschutzverfahren-unterstuetzt-italien-und-baltische-staaten-weiter/

VorlesenDas EU-Katastrophenschutzverfahren arbeitet weiter, um die Mitgliedstaaten bei ihren Maßnahmen gegen das Coronavirus zu unterstützen. Über das von Estland aktivierte EU-Zivilschutzprogramm wird die Lieferung von persönlicher Schutzausrüstung, wie z.B. Masken, nach Estland, Lettland und Litauen von der Kommission finanziell unterstützt. Zudem wird das Europäische Satellitenprogramm Copernicus Italien dabei unterstützen, einen Überblick über temporäre Gesundheitseinrichtungen und Aktivitäten im öffentlichen Raum zu bekommen und notwendige Maßnahmen umzusetzen, wie der Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič in einem Tweet bekanntgab.
teilnehmenden Staaten, sprich die EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen, Serbien, Nord-Mazedonien

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EU-Kandidatenländer erhalten rund 14 Milliarden Euro Vorbeitrittshilfen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-kandidatenlaender-erhalten-rund-14-milliarden-euro-vorbeitrittshilfen/

VorlesenDie Europäische Kommission begrüßt die gestern (Mittwoch) erzielte politische Einigung zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat über das neue Instrument für Heranführungshilfe (IPA III) mit einem Gesamtbudget von 14,2 Milliarden Euro für den Zeitraum des mehrjährigen Finanzrahmens 2021-2027. Das Instrument unterstützt Kandidatenländer und potenzielle Kandidatenländer auf ihrem Weg, die EU-Beitrittskriterien durch tiefgreifende und umfassende Reformen zu erfüllen. Die heutige Einigung wird nun in Rechtstexte umgesetzt, die vom Europäischen Parlament und dem Rat genehmigt werden müssen.
wird das neue Instrument Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nord-Mazedonien

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