In Umgebungen, die ihre Echo-Ortung stören, vermeiden Fledertiere Kollisionen durch Frequenzverschiebung und mentale Musterbildung
Flügel sind doch besser als Modelle oder Simulationen: Im Windkanal entdeckten niederländische
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten
Astronomen beobachteten bislang unbekannte Explosionen – Mikronovae genannt – an den Polen von Weißen Zwergen.
begrenzt stattfinden kann“, erläutert Paul Groote von der Radboud Universität in den Niederlanden
Vor über 200 000 Jahren sind sich fünf Sterne unweit der Milchstraße nahe gekommen – mit gravierenden Folgen.
An ihm hat das Team um Simon Portegies Zwart von der Universität Leiden in den Niederlanden
Die Gas- und Staubscheiben um drei junge Sterne zeigen Ringe, Spiralarme und Schatten, die sich teilweise innerhalb von Monaten verändern.
Einer Antwort auf diese Frage sind Jos de Boer von der Sternwarte Leiden in den Niederlanden
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
nachgehen können, ist immens“, sagt Anthony Brown von der Sternwarte Leiden in den Niederlanden
Die ersten Bausteine des Lebens entstehen bereits im All und können das Aufheizen von Gas- und Staubwolken um junge Sterne überleben.
Radioteleskopanlage ALMA in Chile gelang Alice Booth von der Universität Leiden in den Niederlanden
Ein erstaunlich schneller Weißer Zwerg mit ungewöhnlicher Zusammensetzung könnte der Überrest einer bislang rätselhaften Sternexplosion sein.
Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten
Rund 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen sich vom 28. bis zum 31. März 2006 an der Universität Dortmund, um über neueste Forschungsergebnisse der Teilchenphysik und die philosophischen Aspekte ihrer Arbeit zu diskutieren.
Dieser spannt den Bogen von der „unmöglichen“ Bilderwelt des Niederländers M.
Ein neues Bild vom Zentrum der Galaxie M87 zeigt die Struktur der Magnetfelder am Rande des supermassereichen Schwarzen Lochs.
erstrecken“, sagt Koautorin Monika Mościbrodzka von der Radboud Universität in den Niederlanden
