Beobachtung von kosmischen Teilchen und Magnetfeldern in der Galaxie M 51 mit dem Radioteleskop LOFAR.
LOFAR setzt sich zusammen aus 38 Stationen in den Niederlanden, sechs Stationen in
Astronomen analysieren Alter der Blasen mithilfe von Radioteleskopen weltweit, darunter das neue europäische Instrument LOFAR.
die in ganz Europa verteilt sind, und deren Signale in einem Supercomputer in den Niederlanden
Noch in den vergangenen fünf Jahren ist auf dem Mars vereinzelt Wasser geflossen. Das zeigen jetzt im Fachblatt „Science“ veröffentlichte Aufnahmen der amerikanischen Sonde Mars Global Surveyor.
Zu diesem Schluss kommen jetzt niederländische und amerikanische Forscher — auf
Skyrmionen lassen sich gezielt erzeugen und wieder löschen – ein großes Potenzial für effiziente Speichermedien.
Speichern mit Magneten, schreiben mit Licht Mit polarisierten Lichtpulsen zeigten niederländische
Im Jahr 1604 sah der deutsche Astronom Johannes Kepler einen „neuen Stern“ am Himmel aufleuchten. Doch er beobachtete nicht die Geburt, sondern den Tod eines Sterns.
zeigen Röntgenbeobachtungen ferner Galaxienhaufen, die ein Forscherteam aus den Niederlanden
Stern überlebt Supernova und wird erst zwei Jahre zerfetzt
Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten
Pilze erzeugen einen Auftrieb, über den sich Sporen selbst bei Windstille verbreiten können.
Flügel sind doch besser als Modelle oder Simulationen: Im Windkanal entdeckten niederländische
Bevor ein Tropfen an einer Platte niederschlägt, springt er bis zu fünfzehnmal auf einem Luftpolster dazwischen.
untersuchte eine Forschergruppe um Jolet de Ruiter von der Universität Twente in den Niederlanden
Der Fund eines komplexen organischen Moleküls um junge Sonnen könnte Astronomen einen Blick in unsere eigene Vergangenheit ermöglichen.
Die beiden Teams um Niels Ligterink von der Sternwarte Leiden in den Niederlanden
Direkte Beobachtungen und nicht mehr nur Simulationen belegen das rasante Abtauen des Festlandeises zwischen 1900 und 2010.
Zusammen mit Kollegen aus Kanada, Norwegen, Großbritannien und den Niederlanden analysierte
