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Did Neandertals have language?

https://www.mpg.de/7448453/Neandertals-language

Fast-accumulating data seem to indicate that our close cousins, the Neandertals, were much more similar to us than imagined even a decade ago. But did they have anything like modern speech and language? And if so, what are the implications for understanding present-day linguistic diversity? In a new paper, researchers at the MPI for Psycholinguistics in Nijmegen argue that modern language and speech can be traced back to the last common ancestor we shared with the Neandertals roughly half a million years ago.
Newsletter Contact Dan Dediu Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, Niederlande

Genes affecting our communication skills relate to genes for psychiatric disorder

https://www.mpg.de/10872777/genes-affecting-our-communication-skills-relate-to-genes-for-psychiatric-disorder

By screening thousands of individuals, an international team led by researchers of the Max Planck Institute for Psycholinguistics in Nijmegen, the University of Bristol, the Broad Institute and the iPSYCH consortium has provided new insights into the relationship between genes that confer risk for autism or schizophrenia and genes that influence our ability to communicate during the course of development.
Contact Beate St Pourcain Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, Niederlande

Gehirnströme synchronisieren sich mit dem Sprechtempo und beeinflussen so wie wir Wörter wahrnehmen

https://www.mpg.de/14165892/mpipsyl_jb_2019?c=2249

Unsere Sprache ist äußerst variabel und vielfältig. Jedes Wort kann auf verschiedenste Weise ausgesprochen werden, zum Beispiel schnell oder langsam. Dennoch unterhalten wir uns im Alltag problemlos. Wir passen uns offenbar, meist ohne Schwierigkeiten, an das Sprachsignal unseres Gegenübers an. In unserer Studie fanden wir einen neurobiologischen Mechanismus, der Hörern dabei hilft, Sprache in verschiedenen Schnelligkeiten zu verstehen: Die Gehirnströme des Zuhörers passen sich dem Sprachrhythmus des Gegenübers an und beeinflussen so, wie die Wörter im Sprachsignal verstanden werden.
Hans Rutger Bosker Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, Niederlande

Der Einfluss genetischer Varianten auf die Struktur des menschlichen Gehirns im Laufe der Evolutionsgeschichte

https://www.mpg.de/19631404/mpipsyl_jb_2022?c=152233

Form und Struktur des menschlichen Gehirns veränderte sich im Laufe der Evolution zeitgleich mit der Entstehung komplexer kognitiver Funktionen. Trotz Fortschritte in der vergleichenden Genomik gibt es nur relativ wenige Erkenntnisse, welchen Einfluss genetische Faktoren hierbei hatten. Um dies zu beantworten, benutzten wir umfangreiche genetisch-neuroanatomische Daten heute lebender Menschen, um Zusammenhänge zwischen Teilen des menschlichen Genoms und der Anatomie in den letzten 30 Millionen Jahre aufzudecken.
Barbara Molz Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, Niederlande