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Gesagt oder Vorhergesagt? Wie unser Gehirn beides in Einklang bringt

https://www.mpg.de/23928755/mpipsyl_jb_2024?c=119539

Eine zentrale Funktion des menschlichen Gehirns ist das Verstehen und Produzieren von Sprache. Sprachverarbeitung basiert auf der Fähigkeit des Gehirns, Regelmässigkeiten im Sprachsignal und Satzstrukturen über die Zeit hinweg zu integrieren. Wir untersuchen, wie das Gehirn ein Symphonie von Lauten, Wörtern, grammatischen Strukturen und Wahrscheinlichkeiten zusammenfūgt und so bedeutungsvolle Sprache erzeugt. Dabei spielt rhythmische Gehirnaktivität eine entscheidende Rolle.
Martin Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande +31 24 3521585

Gesagt oder Vorhergesagt? Wie unser Gehirn beides in Einklang bringt

https://www.mpg.de/23928755/mpipsyl_jb_2024?c=152220

Eine zentrale Funktion des menschlichen Gehirns ist das Verstehen und Produzieren von Sprache. Sprachverarbeitung basiert auf der Fähigkeit des Gehirns, Regelmässigkeiten im Sprachsignal und Satzstrukturen über die Zeit hinweg zu integrieren. Wir untersuchen, wie das Gehirn ein Symphonie von Lauten, Wörtern, grammatischen Strukturen und Wahrscheinlichkeiten zusammenfūgt und so bedeutungsvolle Sprache erzeugt. Dabei spielt rhythmische Gehirnaktivität eine entscheidende Rolle.
Martin Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande +31 24 3521585

Gehirnströme synchronisieren sich mit dem Sprechtempo und beeinflussen so wie wir Wörter wahrnehmen

https://www.mpg.de/14165892/mpipsyl_jb_2019?c=13631207

Unsere Sprache ist äußerst variabel und vielfältig. Jedes Wort kann auf verschiedenste Weise ausgesprochen werden, zum Beispiel schnell oder langsam. Dennoch unterhalten wir uns im Alltag problemlos. Wir passen uns offenbar, meist ohne Schwierigkeiten, an das Sprachsignal unseres Gegenübers an. In unserer Studie fanden wir einen neurobiologischen Mechanismus, der Hörern dabei hilft, Sprache in verschiedenen Schnelligkeiten zu verstehen: Die Gehirnströme des Zuhörers passen sich dem Sprachrhythmus des Gegenübers an und beeinflussen so, wie die Wörter im Sprachsignal verstanden werden.
Hans Rutger Bosker Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Wie wir kommunizieren und woran wir psychisch erkranken: Kontinuierliche Krankheitsspektren und ihre genetischen Wurzeln

https://www.mpg.de/10872843/psycholinguistik_jb_20161?c=10583665

Komplexe psychische Erkrankungen werden häufig als extreme Ausprägungen eines kontinuierlichen Krankheitsspektrums verstanden. Am anderen Ende dieser Dimension befinden sich krankheitsähnliche, aber oft weniger schwere Symptome, die in vielen von uns auftreten können. Genetische Untersuchungen zu sozial-kommunikativen Fähigkeiten konnten zeigen, dass die Theorie dimensionsübergreifender genetischer Faktoren sowohl in Bezug auf autistische als auch schizophrene Erkrankungen gestützt werden kann. Dieser Zusammenhang ist jedoch krankheitsspezifisch und abhängig vom kindlichen Entwicklungsstand.
Autorin Beate St Pourcain Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Wie wir kommunizieren und woran wir psychisch erkranken: Kontinuierliche Krankheitsspektren und ihre genetischen Wurzeln

https://www.mpg.de/10872843/psycholinguistik_jb_20161

Komplexe psychische Erkrankungen werden häufig als extreme Ausprägungen eines kontinuierlichen Krankheitsspektrums verstanden. Am anderen Ende dieser Dimension befinden sich krankheitsähnliche, aber oft weniger schwere Symptome, die in vielen von uns auftreten können. Genetische Untersuchungen zu sozial-kommunikativen Fähigkeiten konnten zeigen, dass die Theorie dimensionsübergreifender genetischer Faktoren sowohl in Bezug auf autistische als auch schizophrene Erkrankungen gestützt werden kann. Dieser Zusammenhang ist jedoch krankheitsspezifisch und abhängig vom kindlichen Entwicklungsstand.
Autorin Beate St Pourcain Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Living diversity – but how?

https://www.mpg.de/18718623/living-diversity-working-group?c=11969047

There are currently 14 local diversity groups within the Max Planck Society. One of them is the Diversity and Inclusion working group at the MPI for Psycholinguistics in Nijmegen, Holland. Initiated by Director Caroline Rowland, it began its work in January 2021. Since then, the group, consisting of 22 participants from various areas of the Institute, has been driving comprehensive cultural change – from the inside out.
Communications Advisor Operations Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, Niederlande

Living diversity – but how?

https://www.mpg.de/18718623/living-diversity-working-group

There are currently 14 local diversity groups within the Max Planck Society. One of them is the Diversity and Inclusion working group at the MPI for Psycholinguistics in Nijmegen, Holland. Initiated by Director Caroline Rowland, it began its work in January 2021. Since then, the group, consisting of 22 participants from various areas of the Institute, has been driving comprehensive cultural change – from the inside out.
Communications Advisor Operations Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, Niederlande

„Wir haben gelernt, Szenarien für die Zukunft zu entwerfen“

https://www.mpg.de/16033730/interview-voelkerrecht-oekozid

Der Spielfilm „Ökozid“ handelt von der juristischen Aufarbeitung der Klimakrise im gar nicht so fernen Jahr 2034. Für das Drehbuch hat das Autorenduo Expertise am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht eingeholt. Alexandra Kemmerer, wissenschaftliche Referentin und Koordinatorin am Institut, erzählt von der ungewöhnlichen Zusammenarbeit.
Um nur einige Beispiele zu nennen: Der Oberste Gerichtshof der Niederlande hat im