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Ein möglicher neuer Indikator für die Entstehung von Exoplaneten

https://www.mpg.de/17154543/0705-astr-ein-moeglicher-neuer-indikator-fuer-die-entstehung-von-exoplaneten-150980-x

Mehr als 4600 Planeten bei fernen Sternen sind bisher bekannt. Viele dieser Himmelskörper besitzen mehr oder weniger dichte Gashüllen ähnlich der Erde. Nun haben Forschende, unter anderem aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, erstmals verschiedene Formen von Kohlenstoff in der Atmosphäre eines Exoplaneten mit der Bezeichnung TYC 8998-760-1 b nachgewiesen. Seine Beobachtung mit dem Very Large Telescope der ESO in Chile ergab einen relativ hohen Anteil an Kohlenstoff-13. Dies deutet darauf hin, dass sich der er rund 300 Lichtjahre entfernte Gasriesen im Sternbild Fliege in großem Abstand von seinem Mutterstern gebildet hat.
Leiden Observatory, Leiden, Niederlande Originalveröffentlichung Yapeng Zhang,

Living diversity – but how?

https://www.mpg.de/18718623/living-diversity-working-group?c=152233

There are currently 14 local diversity groups within the Max Planck Society. One of them is the Diversity and Inclusion working group at the MPI for Psycholinguistics in Nijmegen, Holland. Initiated by Director Caroline Rowland, it began its work in January 2021. Since then, the group, consisting of 22 participants from various areas of the Institute, has been driving comprehensive cultural change – from the inside out.
Communications Advisor Operations Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, Niederlande

Gehirnströme synchronisieren sich mit dem Sprechtempo und beeinflussen so wie wir Wörter wahrnehmen

https://www.mpg.de/14165892/mpipsyl_jb_2019

Unsere Sprache ist äußerst variabel und vielfältig. Jedes Wort kann auf verschiedenste Weise ausgesprochen werden, zum Beispiel schnell oder langsam. Dennoch unterhalten wir uns im Alltag problemlos. Wir passen uns offenbar, meist ohne Schwierigkeiten, an das Sprachsignal unseres Gegenübers an. In unserer Studie fanden wir einen neurobiologischen Mechanismus, der Hörern dabei hilft, Sprache in verschiedenen Schnelligkeiten zu verstehen: Die Gehirnströme des Zuhörers passen sich dem Sprachrhythmus des Gegenübers an und beeinflussen so, wie die Wörter im Sprachsignal verstanden werden.
Hans Rutger Bosker Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Gehirnströme synchronisieren sich mit dem Sprechtempo und beeinflussen so wie wir Wörter wahrnehmen

https://www.mpg.de/14165892/mpipsyl_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Unsere Sprache ist äußerst variabel und vielfältig. Jedes Wort kann auf verschiedenste Weise ausgesprochen werden, zum Beispiel schnell oder langsam. Dennoch unterhalten wir uns im Alltag problemlos. Wir passen uns offenbar, meist ohne Schwierigkeiten, an das Sprachsignal unseres Gegenübers an. In unserer Studie fanden wir einen neurobiologischen Mechanismus, der Hörern dabei hilft, Sprache in verschiedenen Schnelligkeiten zu verstehen: Die Gehirnströme des Zuhörers passen sich dem Sprachrhythmus des Gegenübers an und beeinflussen so, wie die Wörter im Sprachsignal verstanden werden.
Hans Rutger Bosker Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Gehirnströme synchronisieren sich mit dem Sprechtempo und beeinflussen so wie wir Wörter wahrnehmen

https://www.mpg.de/14165892/mpipsyl_jb_2019?c=2191

Unsere Sprache ist äußerst variabel und vielfältig. Jedes Wort kann auf verschiedenste Weise ausgesprochen werden, zum Beispiel schnell oder langsam. Dennoch unterhalten wir uns im Alltag problemlos. Wir passen uns offenbar, meist ohne Schwierigkeiten, an das Sprachsignal unseres Gegenübers an. In unserer Studie fanden wir einen neurobiologischen Mechanismus, der Hörern dabei hilft, Sprache in verschiedenen Schnelligkeiten zu verstehen: Die Gehirnströme des Zuhörers passen sich dem Sprachrhythmus des Gegenübers an und beeinflussen so, wie die Wörter im Sprachsignal verstanden werden.
Hans Rutger Bosker Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Wie wir kommunizieren und woran wir psychisch erkranken: Kontinuierliche Krankheitsspektren und ihre genetischen Wurzeln

https://www.mpg.de/10872843/psycholinguistik_jb_20161?c=10583665&force_lang=de

Komplexe psychische Erkrankungen werden häufig als extreme Ausprägungen eines kontinuierlichen Krankheitsspektrums verstanden. Am anderen Ende dieser Dimension befinden sich krankheitsähnliche, aber oft weniger schwere Symptome, die in vielen von uns auftreten können. Genetische Untersuchungen zu sozial-kommunikativen Fähigkeiten konnten zeigen, dass die Theorie dimensionsübergreifender genetischer Faktoren sowohl in Bezug auf autistische als auch schizophrene Erkrankungen gestützt werden kann. Dieser Zusammenhang ist jedoch krankheitsspezifisch und abhängig vom kindlichen Entwicklungsstand.
Autorin Beate St Pourcain Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande