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Geschwätzige Fledermäuse und die Biologie der Sprache

https://www.mpg.de/11810586/psycholinguistik_jb_2017

Eine der großen offenen Fragen unserer Zeit betrifft die Entwicklung des menschlichen Sprachvermögens und seiner genetischen Basis. Die Untersuchung sprachrelevanter Fähigkeiten an Tieren, wie zum Beispiel das Lernen neuer Lautäußerungen, ermöglicht es, die Grundlagen dieser Eigenschaften zu entschlüsseln. Forschung im Bereich der Genetik, der Neurobiologie und des Verhaltens von Fledermäusen soll unser Wissen über die Ursprünge der lautlichen Kommunikation von Säugetieren voranbringen und letztendlich Einsicht in die biologischen Grundlagen und Evolution menschlicher Sprache gewähren.
Sonja Vernes Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande +31

Wie bildet das Gehirn eine Sprache?

https://www.mpg.de/12613138/mpipsyl_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Wie lernt das menschliche Gehirn eine Sprache? Und warum lernen manche von uns diese Sprache früher und schneller als andere? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchen wir, wie Kinder aufgrund der im Verlauf ihrer frühen Kindheit gehörten Sprache ein Sprachsystem aufbauen. Wir wollen verstehen, was den Spracherwerb vorantreibt und herausfinden, welche Unterschiede es in den Lernmechanismen des Gehirns gibt, wie sie entstehen und warum sie die Lernkurve so wesentlich beeinflussen.
Caroline Rowland Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Wie bildet das Gehirn eine Sprache?

https://www.mpg.de/12613138/mpipsyl_jb_2018?c=2191

Wie lernt das menschliche Gehirn eine Sprache? Und warum lernen manche von uns diese Sprache früher und schneller als andere? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchen wir, wie Kinder aufgrund der im Verlauf ihrer frühen Kindheit gehörten Sprache ein Sprachsystem aufbauen. Wir wollen verstehen, was den Spracherwerb vorantreibt und herausfinden, welche Unterschiede es in den Lernmechanismen des Gehirns gibt, wie sie entstehen und warum sie die Lernkurve so wesentlich beeinflussen.
Caroline Rowland Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Debatte ohne Datengrundlage

https://www.mpg.de/1058874/vorratsdatenspeicherung

Vorratsdatenspeicherung oder nicht? Mit ihrem Mitte Januar in einem Zeitungsinterview angekündigten neuen Gesetzesentwurf gab die Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger der teils hitzig geführten Debatte über diese Grundsatzfrage neuen Zündstoff. Doch eigentlich fehlt dieser Diskussion eine vernünftige Datenbasis, sagt Hans-Jörg Albrecht, Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg. „An sich hätte die EU-Kommission Anfang September eine Evaluation vorlegen müssen, wie häufig bei Ermittlungen auf Vorratsdaten zurückgegriffen wurde“, so der Kriminologe. „Die liegt aber nicht vor, weil die Mitgliedsländer die Daten nicht haben.
den Widerstand: Längst nicht alle Mitgliedsstaaten haben wie Frankreich oder die Niederlande

Ein möglicher neuer Indikator für die Entstehung von Exoplaneten

https://www.mpg.de/17154543/0705-astr-ein-moeglicher-neuer-indikator-fuer-die-entstehung-von-exoplaneten-150980-x

Mehr als 4600 Planeten bei fernen Sternen sind bisher bekannt. Viele dieser Himmelskörper besitzen mehr oder weniger dichte Gashüllen ähnlich der Erde. Nun haben Forschende, unter anderem aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, erstmals verschiedene Formen von Kohlenstoff in der Atmosphäre eines Exoplaneten mit der Bezeichnung TYC 8998-760-1 b nachgewiesen. Seine Beobachtung mit dem Very Large Telescope der ESO in Chile ergab einen relativ hohen Anteil an Kohlenstoff-13. Dies deutet darauf hin, dass sich der er rund 300 Lichtjahre entfernte Gasriesen im Sternbild Fliege in großem Abstand von seinem Mutterstern gebildet hat.
Leiden Observatory, Leiden, Niederlande Originalveröffentlichung Yapeng Zhang,