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Geschwätzige Fledermäuse und die Biologie der Sprache

https://www.mpg.de/11810586/psycholinguistik_jb_2017?c=2191

Eine der großen offenen Fragen unserer Zeit betrifft die Entwicklung des menschlichen Sprachvermögens und seiner genetischen Basis. Die Untersuchung sprachrelevanter Fähigkeiten an Tieren, wie zum Beispiel das Lernen neuer Lautäußerungen, ermöglicht es, die Grundlagen dieser Eigenschaften zu entschlüsseln. Forschung im Bereich der Genetik, der Neurobiologie und des Verhaltens von Fledermäusen soll unser Wissen über die Ursprünge der lautlichen Kommunikation von Säugetieren voranbringen und letztendlich Einsicht in die biologischen Grundlagen und Evolution menschlicher Sprache gewähren.
Sonja Vernes Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande +31

Geschwätzige Fledermäuse und die Biologie der Sprache

https://www.mpg.de/11810586/psycholinguistik_jb_2017?c=11356432

Eine der großen offenen Fragen unserer Zeit betrifft die Entwicklung des menschlichen Sprachvermögens und seiner genetischen Basis. Die Untersuchung sprachrelevanter Fähigkeiten an Tieren, wie zum Beispiel das Lernen neuer Lautäußerungen, ermöglicht es, die Grundlagen dieser Eigenschaften zu entschlüsseln. Forschung im Bereich der Genetik, der Neurobiologie und des Verhaltens von Fledermäusen soll unser Wissen über die Ursprünge der lautlichen Kommunikation von Säugetieren voranbringen und letztendlich Einsicht in die biologischen Grundlagen und Evolution menschlicher Sprache gewähren.
Sonja Vernes Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande +31

Geschwätzige Fledermäuse und die Biologie der Sprache

https://www.mpg.de/11810586/psycholinguistik_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Eine der großen offenen Fragen unserer Zeit betrifft die Entwicklung des menschlichen Sprachvermögens und seiner genetischen Basis. Die Untersuchung sprachrelevanter Fähigkeiten an Tieren, wie zum Beispiel das Lernen neuer Lautäußerungen, ermöglicht es, die Grundlagen dieser Eigenschaften zu entschlüsseln. Forschung im Bereich der Genetik, der Neurobiologie und des Verhaltens von Fledermäusen soll unser Wissen über die Ursprünge der lautlichen Kommunikation von Säugetieren voranbringen und letztendlich Einsicht in die biologischen Grundlagen und Evolution menschlicher Sprache gewähren.
Sonja Vernes Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande +31

Wie bildet das Gehirn eine Sprache?

https://www.mpg.de/12613138/mpipsyl_jb_2018

Wie lernt das menschliche Gehirn eine Sprache? Und warum lernen manche von uns diese Sprache früher und schneller als andere? Um diese Fragen zu beantworten, untersuchen wir, wie Kinder aufgrund der im Verlauf ihrer frühen Kindheit gehörten Sprache ein Sprachsystem aufbauen. Wir wollen verstehen, was den Spracherwerb vorantreibt und herausfinden, welche Unterschiede es in den Lernmechanismen des Gehirns gibt, wie sie entstehen und warum sie die Lernkurve so wesentlich beeinflussen.
Caroline Rowland Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Die Bausteine für soziales Verständnis

https://www.mpg.de/16022689/1113-nepf-x-empathie-und-perspektivuebernahme-wie-soziale-faehigkeiten-aufgebaut-sind-149575

Empathie und die Perspektive des anderen einnehmen können – durch diese zwei Fähigkeiten verstehen wir, was im Kopf anderer vor sich geht. Bisher war unklar, was beide Fertigkeiten ausmacht. Wissenschaftler haben nun ein Erklärungsmodell entwickelt, das zeigt: Es ist nicht eine konkrete Kompetenz, die uns dazu befähigt, uns in eine andere Person hineinzuversetzen. Beide Fähigkeiten setzen sich aus vielen Einzelfaktoren zusammen, die sich je nach Situation unterscheiden.
Gemeinsam mit Matthias Schurz vom Donders Institut in Nijmegen, Niederlande, leitete

Faktenwissen aber nicht perzeptuelles Wissen beeinflusst unsere Interpretation der Welt

https://www.mpg.de/4706604/Interpretation_Welt?c=1070738&force_lang=de

Unser Weltwissen oder Faktenwissen hilft uns, die Eindrücke von unseren Sinnesorganen zu organisieren. Unsere Muttersprache kann so unsere Interpretation, aber nicht die direkte Wahrnehmung der Welt um uns herum beeinflussen.
Korrespondierender Autor Holger Mitterer Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande