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Lesenlernen verändert Gehirn bei Erwachsenen

https://www.mpg.de/11312776/lesenlernen-veraenderung-gehirn-erwachsene

Lesen ist eine so junge kulturelle Errungenschaft, dass im Gehirn noch kein eigener Platz für sie vorgesehen ist. Während wir lesen lernen, werden daher Hirnregionen umfunktioniert, die bis dahin für andere Fähigkeiten genutzt wurden. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts (MPI) für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und des MPI für Psycholinguistik in Nijmegen haben herausgefunden, dass sich das Gehirn dabei weitaus grundlegender verändert als bisher angenommen.
Ansprechpartner Falk Huettig Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Niederlande

Porträt über Sam Young

https://www.mpg.de/5201067/sam_young?c=155705

Auf dem College nannten sie ihn wegen seiner Figur und seines ausgeprägten Willens einfach stump – Baumstumpf. Heute ist der ehemalige Footballspieler Samuel Young ein anerkannter Neurowissenschaftler. Mit innovativen Werkzeugen und ausgefeilten Techniken möchte er herausfinden, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Der Nachwuchsgruppenleiter am Max Planck Florida Institute ist Forscher durch
biophysikalische Chemie gemeinsam mit ihren Kollegen an der Vrije Universiteit Amsterdam (Niederlande

Porträt über Sam Young

https://www.mpg.de/5201067/sam_young

Auf dem College nannten sie ihn wegen seiner Figur und seines ausgeprägten Willens einfach stump – Baumstumpf. Heute ist der ehemalige Footballspieler Samuel Young ein anerkannter Neurowissenschaftler. Mit innovativen Werkzeugen und ausgefeilten Techniken möchte er herausfinden, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Der Nachwuchsgruppenleiter am Max Planck Florida Institute ist Forscher durch
biophysikalische Chemie gemeinsam mit ihren Kollegen an der Vrije Universiteit Amsterdam (Niederlande

Geschwätzige Fledermäuse und die Biologie der Sprache

https://www.mpg.de/11810586/psycholinguistik_jb_2017?c=2249

Eine der großen offenen Fragen unserer Zeit betrifft die Entwicklung des menschlichen Sprachvermögens und seiner genetischen Basis. Die Untersuchung sprachrelevanter Fähigkeiten an Tieren, wie zum Beispiel das Lernen neuer Lautäußerungen, ermöglicht es, die Grundlagen dieser Eigenschaften zu entschlüsseln. Forschung im Bereich der Genetik, der Neurobiologie und des Verhaltens von Fledermäusen soll unser Wissen über die Ursprünge der lautlichen Kommunikation von Säugetieren voranbringen und letztendlich Einsicht in die biologischen Grundlagen und Evolution menschlicher Sprache gewähren.
Sonja Vernes Max Planck Institute for Psycholinguistics, Nijmegen, Niederlande

Porträt über Sam Young

https://www.mpg.de/5201067/sam_young?c=155705&seite=1

Auf dem College nannten sie ihn wegen seiner Figur und seines ausgeprägten Willens einfach stump – Baumstumpf. Heute ist der ehemalige Footballspieler Samuel Young ein anerkannter Neurowissenschaftler. Mit innovativen Werkzeugen und ausgefeilten Techniken möchte er herausfinden, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Der Nachwuchsgruppenleiter am Max Planck Florida Institute ist Forscher durch
biophysikalische Chemie gemeinsam mit ihren Kollegen an der Vrije Universiteit Amsterdam (Niederlande