Viele Restaurants und Imbissbuden bieten Salate und griechische Gerichte mit „Schafskäse“ an. Zum Teil wird dabei aber eine preiswertere Variante aus Kuhmilch eingesetzt.
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
Ich habe Bio-Sultaninen mit der Herkunftsangabe „EU-/ Nicht-EU“-Landwirtschaft gekauft, es steht der Code l33/02 23014 230815001 drauf. Woher stammen sie?
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
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DE – ÖKO – 003 (auf Möhren) oder DE – HE – 007 (auf Milch): Wie kann ich die Herkunft meines Lebensmittels anhand solcher Schlüssel nachvollziehen?
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
Eine Schokolade wird als „Schweizer Schokolade“ und mit der Schweizer Landesflagge beworben. Es gibt keinen Hinweis auf die Herkunft der Zutaten. Ist das zulässig?
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
Der Schinken trägt zwar das Siegel „geschützte geografische Angabe“, das bedeutet jedoch nicht zwingend, dass das Fleisch von Schwarzwälder Schweinen stammt.
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
Das Oberlandesgericht (OLG) Köln hat in vier Eilverfahren entschieden: Demnach muss Dubai-Schokolade grundsätzlich aus Dubai stammen.
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
Zwei Gerichte entscheiden unterschiedlich: Während eines die Aufmachung der betrachteten Dubai-Schokoladen als Herkunftsversprechen einstuft, weist der Name laut dem anderen auf bestimmte Zutaten hin.
Dass der Käse tatsächlich aus den Niederlanden kommt, verrät nur die Rückseite.
