Dein Suchergebnis zum Thema: Niederlande

Franz Stephan: Förderer der Wissenschaften und Finanzgenie | Die Welt der Habsburger

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Dank Franz Stephan verstärkte sich das französische Element am Wiener Hof. Die Privatkorrespondenz der Mitglieder der Familie Maria Theresias ist zum Beispiel vorwiegend in Französisch mit eingestreuten deutschen Wörtern, oft im Wiener Dialekt, verfasst. Der Lothringer bildete eine Brücke zur westeuropäischen Geisteswelt, wo die Aufklärung in voller Blüte stand und das
der Botanische Garten, der bezeichnenderweise Holländergarten genannt wurde: der Niederländer

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Rudolf II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

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Sämtliche Versuche einer Vermählung mit der für Rudolf ausersehenen spanischen Habsburgerin verliefen im Sand. Infantin Isabella (1566–1633), eine Tochter König Philipps II. und Cousine ihres designierten Bräutigams, war seit ihrem zweiten Lebensjahr Rudolf versprochen. Da Rudolf aber keine Bereitschaft zu einer Eheschließung zeigte, wurde sie schließlich mit dessen jüngerem
dessen jüngerem Bruder Albrecht vermählt, was diesem die Statthalterschaft in den Niederlanden

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Mehr Staat: Die Universitätsreform Gerard van Swietens | Die Welt der Habsburger

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Ab dem 17. Jahrhundert begann die zunehmende Säkularisierung des Lehrbetriebs. Die Unterrichtsmethoden des Jesuitenordens wurden kritisiert, insbesondere die Vernachlässigung der weltlichen Fakultäten. Die Studien sollten sich jetzt auf den Staat und die Politik konzentrieren. Maria Theresias Leibarzt und Berater Gerard van Swieten führte eine grundlegende Reform des
Römisch-deutscher Kaiser 1764–1790 Der Niederländer Gerard van Swieten war ein

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Karl V.: Resignation und Abdankung | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher kämpfte Karl zeitlebens mit dem Widerspruch zwischen dem Anspruch auf universale Herrschaft und den Schwierigkeiten, diese Herrschaft in den verschiedenartigen Teilen seines Reiches tatsächlich durchzusetzen. Karl war ständig auf Reisen, um das Fehlen eines leistungsstarken modernen Verwaltungsapparates zu kompensieren. Er scheiterte nicht zuletzt an den
kämpfte auch mit den Widerständen der regionalen Kräfte sowohl in Spanien, in den Niederlanden

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Wiedervereinigung der habsburgischen Länder: Maximilian I. | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Friedrich III. regierte zwar über 50 Jahre lang das Heilige Römische Reich, doch er war ein vergleichsweise schwacher Regent. Aufgrund seiner geringen Begabung als Herrscher wurde ihm der spöttische Beiname „Erzschlafmütze“ verliehen. Zumindest zwei für die habsburgische Familiengeschichte immens bedeutsame Dinge konnte Friedrich aber leisten: Er zeugte seinen Sohn
Erbe zu sichern, musste er allerdings noch 15 Jahre Krieg gegen die aufständischen Niederländer

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Rudolf II.: Kunstmäzen und Sammler | Die Welt der Habsburger

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Rudolfs persönlicher Geschmack ist am besten im Bereich der Malerei ersichtlich: Der Kaiser scharte einen Künstlerkreis um sich, zu dessen bekanntesten Vertretern Giuseppe Arcimboldo und Bartholomäus Spranger zählten. Rudolf hatte eine Vorliebe für mythologische Szenen, und Spranger, sein Favorit auf diesem Gebiet, vermochte erotische Sujets in antike Mythen zu verpacken.
Der Schwerpunkt des Sammlerinteresses lag auf niederländischen und italienischen

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Das Geschäft mit dem Krieg | Die Welt der Habsburger

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  Das Ende der adeligen Reiterheere wurde mit der neuen Taktik des Fußkampfes und dem Einsatz von Infanterie besiegelt. Große Heere, bewaffnet mit Langspießen, zogen in „Gevierthaufen“ ins Gefecht und lösten damit den Zweikampf ab. So stand nicht mehr die Tapferkeit des einzelnen Kriegers im Vordergrund, sondern die Unterordnung unter ein taktisches Konzept, in dem der
durchsetzte: Ihre Einsatzgebiete erstreckten sich von Lateinamerika bis Afrika, von den Niederlanden

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