Dein Suchergebnis zum Thema: Niederlande

Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
Er wurde von Frankreich, England und den Niederlanden finanziell unterstützt.

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Philipp III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Eigentlich wäre ihre ältere Schwester Katharina Renata für diese Ehe vorgesehen gewesen, doch diese starb frühzeitig. Auch die nächstälteste Schwester, Gregoria Maximiliana, die als Kandidatin für die spanische Hochzeit in Frage kam, starb, bevor die Verhandlungen beendet werden konnten. Schließlich fiel das Los auf Margarete. Aus dem biederen Grazer Hof stammend, war sie
Ferdinand wurde auch mit der Statthalterschaft in den spanischen Niederlanden betraut

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Endlich Beamter! Die Verweltlichung der Hofmusikkapelle | Die Welt der Habsburger

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Erst unter Ferdinand I. gab es wieder eine Hofmusikkapelle. Er erließ 1527 eine „Capell-Ordnung“, eine Organisationsform, die das Musikwesen am Wiener Hof bis zum Ende der Monarchie prägte. An der Spitze der Hofmusiker, die in der Rangordnung nach dem geistlichen Personal (dem Hofprediger, dem Hofelemosinarius, der Geld an Arme verteilte und die Einhaltung des kirchlichen
Am Wiener Hof waren niederländische Musiker und Kapellmeister besonders einflussreich

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Die grausame Endphase des Krieges | Die Welt der Habsburger

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Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
Nach dem Krieg wurde er Statthalter in den Niederlanden. 1645 zogen schwedische

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„Erbfeindschaft“ mit Frankreich: Karl V. gegen Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Die Kaiserwahl 1519 lief für Karl V. alles andere als reibungslos. Hauptkonkurrent um die Krone war der junge französische König Franz I. Beide wollten die Vormachtstellung in Europa erreichen. Dank finanzieller Unterstützung der Fugger wurde schließlich Karl gewählt. Die habsburgisch-französische Rivalität führte zu jahrelangen Kriegen: Karl wollte Gebiete in Südfrankreich
Er griff in den Niederlanden und in Italien an.

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Maria Theresias Schattenseiten | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia hatte einen durch und durch pragmatischen Zugang zu den Reformmaßnahmen. Nicht die Verfolgung eines philosophischen Gedankens, sondern die praktische Anwendbarkeit stand im Vordergrund. Sie bediente sich zwar einiger Ideen der Aufklärung, aber das ideelle Konzept dieser Strömung als solches blieb ihr fremd. Für Maria Theresia ging es nicht darum, die Menschen
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Leopold I.: Ehe und Familie | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Ehe schloss er mit Infantin Margarita Teresa (1651–1673) aus der spanischen Linie der Habsburger. Die Hochzeit im Jahre 1666, durch die die Ansprüche der österreichischen Habsburger auf den spanischen Thron gefestigt werden sollten, hatte ein langes diplomatisches Vorspiel. Daran erinnern heute erstklassige Kunstwerke. Velázquez schuf eine berühmte Serie von
unverheiratet und übernahm von 1725 bis 1741 die Statthalterschaft in den Österreichischen Niederlanden

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Derbheit als politische Waffe – Maria Theresia als Opfer von Karikaturen | Die Welt der Habsburger

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In bildlicher Weise werden in den Karikaturen jene Argumente im Wortsinn „auf den Punkt“ gebracht und ikonografisch umgesetzt, wie sie sonst kaum pointierter hätten formuliert werden können. Die fallweise langen Textlegenden der Grafiken zeigen zugleich aber auch, dass großer Wert auf korrekte Identifizierungen der dabei wiedergegebenen Personen und Themen gelegt wurde, um
Niederländischer Kupferstich (und Radierung) nach einem Original von Engels,1742

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Schubladisierung: Die Musealisierung der habsburgischen Kunstsammlungen | Die Welt der Habsburger

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Aus den scheinbar bunt zusammengewürfelten Sammlungen in den Kunstkammern entstanden im Zuge der Musealisierung mehrere Spezialsammlungen. Urkunden kamen in Archive, Bücher in Bibliotheken, die weiteren Bestände wurden in naturkundliche Sammlungen und Kuriosa getrennt. Die Kunstsammlungen unterteilte man in Antiken, Plastiken und Kunstgewerbe, Malerei, Münzen und Medaillen
Die kayserliche Bibliothek und Raritätenkammer, 1711, nach Edward Brown: Durch Niederland

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