Dein Suchergebnis zum Thema: Niederlande

Wiedervereinigung der habsburgischen Länder: Maximilian I. | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Friedrich III. regierte zwar über 50 Jahre lang das Heilige Römische Reich, doch er war ein vergleichsweise schwacher Regent. Aufgrund seiner geringen Begabung als Herrscher wurde ihm der spöttische Beiname „Erzschlafmütze“ verliehen. Zumindest zwei für die habsburgische Familiengeschichte immens bedeutsame Dinge konnte Friedrich aber leisten: Er zeugte seinen Sohn
Erbe zu sichern, musste er allerdings noch 15 Jahre Krieg gegen die aufständischen Niederländer

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Rudolf II.: Kunstmäzen und Sammler | Die Welt der Habsburger

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Rudolfs persönlicher Geschmack ist am besten im Bereich der Malerei ersichtlich: Der Kaiser scharte einen Künstlerkreis um sich, zu dessen bekanntesten Vertretern Giuseppe Arcimboldo und Bartholomäus Spranger zählten. Rudolf hatte eine Vorliebe für mythologische Szenen, und Spranger, sein Favorit auf diesem Gebiet, vermochte erotische Sujets in antike Mythen zu verpacken.
Der Schwerpunkt des Sammlerinteresses lag auf niederländischen und italienischen

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Das Geschäft mit dem Krieg | Die Welt der Habsburger

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  Das Ende der adeligen Reiterheere wurde mit der neuen Taktik des Fußkampfes und dem Einsatz von Infanterie besiegelt. Große Heere, bewaffnet mit Langspießen, zogen in „Gevierthaufen“ ins Gefecht und lösten damit den Zweikampf ab. So stand nicht mehr die Tapferkeit des einzelnen Kriegers im Vordergrund, sondern die Unterordnung unter ein taktisches Konzept, in dem der
durchsetzte: Ihre Einsatzgebiete erstreckten sich von Lateinamerika bis Afrika, von den Niederlanden

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Der letzte Ritter: Maximilian I. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian I., ein Sohn Friedrichs III., ist vor allem für seine Heiratspolitik bekannt, scheute aber kriegerische Auseinandersetzungen nicht: Innerhalb von etwa 40 Jahren führte er 25 Feldzüge. Er wurde 1486 zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt. Nach dem Tod seines Vaters 1493 folgte Maximilian als Regent nach. Seine Krönung zum Kaiser gestaltete sich aufgrund
In den Niederlanden hatte Maximilian ein vergleichsweise fortschrittliches Finanz

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Franz Stephan als Begründer der Dynastie Habsburg-Lothringen | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia wurde und wird in der patriotischen Geschichtsschreibung als strahlende, natürliche Herrscherin über ihre Länder dargestellt. Ihre 40-jährige Regentschaft gilt als Reformzeitalter, das Österreich bis heute in vielen Aspekten prägt, die „große Landesmutter“ als „Lichtgestalt“. Geplant war es jedoch anders: Maria Theresia wäre nach den Plänen ihres Vaters Kaiser
Franz Stephan mit den einträglichen Ämtern eines Statthalters in Ungarn und in den Niederlanden

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Joseph II.: Reformkaiser oder aufgeklärter Despot? | Die Welt der Habsburger

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Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
In Ungarn und in den Niederlanden stand man knapp vor einem offenen Aufstand.

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Philipp I.: Habsburgs Griff nach der spanischen Krone | Die Welt der Habsburger

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Seit Längerem stand Maximilian I. in Verhandlungen über einer Doppelhochzeit zwischen seinen Kindern Philipp und Margarethe und den Erben der Kronen Kastiliens und Aragons, Johann und Johanna, den Kindern der „katholischen Könige“ Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon, die an der Wiege des entstehenden spanischen Großreiches standen. Der politische Hintergrund für
befand sich in Spanien nun in einer ähnlichen Situation wie zuvor sein Vater in den Niederlanden

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Rekord! 15.527 BesucherInnen im Kunsthistorischen Museum | Die Welt der Habsburger

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Schon in den ersten Monaten zwischen 18. Oktober und 31. Dezember 1891 kamen rekordverdächtige 211.335 Gäste. Und das, obwohl das Museum bis 1907 nur an vier Tagen pro Woche jeweils vier Stunden lang geöffnet war. Allein am 27. Dezember drängten sich 15.527 BesucherInnen, das bedeutet fast 4.000 Menschen pro Stunde, in den Sälen, um die kaiserlichen Kunstsammlungen zu
circa 1.400 Werke trug er hauptsächlich während seiner Statthalterschaft in den Niederlanden

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Maria Theresias Stützen des Throns | Die Welt der Habsburger

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Am Denkmal Maria Theresias zwischen den Museen an der Wiener Ringstraße sind ihre bedeutendsten Mitarbeiter und Zeitgenossen als „Stützen des Throns“ rund um die Regentin gruppiert. Neben Künstlern wie Mozart und Haydn sowie Militärs – etwa die Feldherren Daun und Laudon – finden sich vier Männer, die bei den Reformen Maria Theresias und ihrer Nachfolger besonders
Der Niederländer Gerard van Swieten hatte in Leiden beim berühmten Mediziner Herman

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Philipp III. | Die Welt der Habsburger

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In der Zeit seiner Herrschaft war Spanien noch eine der dominierenden Mächte Europas, was allerdings auch mit gewaltigen Staatsschulden erkämpft wurde. Der als menschlich schwierig geltende König überließ einen großen Teil der Staatsgeschäfte seinem Günstling, dem Herzog von Lerma, der gewissermaßen in seinem Namen regierte. Lerma wird oft der „größte Dieb Spaniens“ genannt.
waren Jagen und Reiten, politisch bevorzugte Spanien eine Friedenspolitik in den Niederlanden

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