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Spanien erheiraten: Der Schöne und die Wahnsinnige | Die Welt der Habsburger

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Das spanische Königreich konnte sich Ende des 15. Jahrhunderts festigen: Die islamischen Mauren wurden 1492 endgültig von der iberischen Halbinsel vertrieben, gegen Juden und „Ketzer“ wurde mit gewaltsamer Härte vorgegangen. Durch die Entdeckungen in der (aus europäischer Sicht) „Neuen Welt“ stand Spanien am Beginn, ein christliches Weltreich auf mehreren Kontinenten zu
Am Ende einer Reihe von Zufällen konnte also Karl 1516 König in Spanien, Neapel,

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Keine lange Trauer: Wiederverheiratung im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz II./I. hatte nicht nur eine, sondern gleich vier Ehefrauen. Natürlich nicht neben-, sondern nacheinander. Es passt zum Bild des „alten Kaisers“, dass er drei seiner Ehefrauen überlebte. Schon kurz nach dem Tod der dritten Gemahlin Maria Ludovica drängte Fürst Metternich auf die Hochzeit mit der um 24 Jahre jüngeren Wittelsbacherin Karoline Auguste. Deren Jugend
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Die Kaiserin von Brasilien | Die Welt der Habsburger

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„Ein großer Entschluß! Aber er ist gefaßt…“, schrieb Erzherzogin Leopoldine in einem Brief an ihre Schwester. Die Tochter von Kaiser Franz II./I. konnte wohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen, wie ihre Ehe mit dem portugiesischen Kronprinzen Dom Pedro, von der sie in diesem Brief berichtet, verlaufen würde. Die Ehe war auf Metternichs Bestreben hin zustande gekommen und
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Die Königin von Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Erzherzogin Maria Antonia war Maria Theresias jüngste Tochter. Berühmt wurde sie unter ihrem französischen Namen Marie Antoinette. Sie war von Kindheit an dafür bestimmt, einen entscheidenden Beitrag in der historischen Aussöhnung mit dem neuen Bündnispartner Frankreich zu spielen: Zunächst gab es Überlegungen, sie mit dem alten König Ludwig XV. zu verehelichen – dieser wäre
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„Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit!“ | Die Welt der Habsburger

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Der protestantische König von Preußen Friedrich Wilhelm III., der orthodoxe Zar von Russland Alexander I. und der katholische Kaiser von Österreich Franz II./I. reichen sich „im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit“ die Hände: Unter diesem Motto wurde im September 1815 von den konservativen christlichen Monarchen Europas in Paris die so genannte Heilige Allianz ins
Solche Interventionen fanden etwa in Italien (Neapel), Spanien und Portugal statt

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Zwangspensionierung für Jesuiten | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Konzil von Trient (1545 bis 1563) wurde die Rekatholisierung (Gegenreformation) in der Habsburgermonarchie forciert. Getragen wurde die Gegenreformation hauptsächlich von den Jesuiten. Sie fand bis zum 17. Jahrhundert Ausdruck in den vermehrten Kloster- und Ordensgründungen. Dem verschwenderischen Barockkatholizismus – der wegen der zölibatären Lebensweise ohnehin der
die Jesuiten in den 1760er Jahren aus Portugal, Spanien, deren Kolonien, Spanien, Neapel

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Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Misserfolge reihten sich aneinander: 1735 gingen die süditalienischen Territorien Neapel

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Habsburgische Nachwuchssorgen: Karl VI. | Die Welt der Habsburger

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Als Jugendlicher erlebte Karl den Ausbruch des Spanischen Erbfolgekrieges, der ständig hin und her wogte. 1703 wurde Karl zum König von Spanien proklamiert. Doch beim Versuch, sich in Spanien durchzusetzen, musste er zahlreiche Rückschläge hinnehmen. 1711 wurde zum entscheidenden Jahr: Sein Bruder Joseph I. starb. Karl sollte nun auch die Erbfolge in der Habsburgermonarchie
Immerhin erhielt er aber einige spanische Nebenländer, nämlich Mailand, Neapel, Sardinien

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Wilhelm und seine Brüder | Die Welt der Habsburger

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Mit 16 Jahren verlor Wilhelm seinen Vater, der in der Schlacht von Sempach gefallen war. Nun Oberhaupt der Leopoldinischen Linie, erkannte er aber gemäß der habsburgischen Hausordnung die Autorität seines Onkels Albrecht III., des Hauptes der Albertinischen Linie, als Senior der Dynastie an. 1395 starb Albrecht, und somit war Wilhelm mit nur 25 Jahren der Senior und Chef des
Gegnerschaft zu Siegmund wurde auch durch Wilhelms Heiratspläne mit Johanna von Neapel-Anjou

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Margarete von Österreich: Ein Leben zur höheren Ehre der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Ihr Vater Maximilian war bestrebt, das reiche burgundische Erbe, das ihm nach dem Tod des letzten Herzogs von Burgund, Karls des Kühnen, dank seiner Heirat mit dessen Erbtochter Maria 1477 zugefallen war, für das Haus Habsburg zu sichern. Nach dem Tod der Mutter (1482) beanspruchten die Stände Burgunds die Vormundschaft über das Mädchen und ihren Bruder Philipp. Noch nicht
Karl VIII. von Frankreich seine Machtbasis in Italien auszubauen versuchte und Neapel

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