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Marie Louise | Die Welt der Habsburger

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Erzherzogin Marie Louise, die älteste Tochter von Kaiser Franz II./I., wurde während der österreichischen Kriege gegen Frankreich auf Betreiben Fürst Metternichs mit dem französischen Kaiser Napoleon verheiratet. Damit sollte die schwache habsburgische Position während der Revolutionskriege gestärkt werden. Napoleons militärische Niederlage war für Marie Louise ein Ausweg aus
Marie Louise – eine Kindheit im Schatten der Weltpolitik Die Königin von Neapel-Sizilien

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Wiener Kongress 1814/15 | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Sieg über Napoleon handelten die führenden Mächte Europas auf dem Wiener Kongress eine neue politische Ordnung aus. Sie sollte das Gleichgewicht der Großmächte wiederherstellen und sah eine Restauration bzw. Absicherung der konservativen monarchischen Regime Europas vor.
/I. und Napoleon Kapitel Die Königin von Neapel-Sizilien Kapitel Hochzeit mit

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Liebesg’schichten und Heiratssachen | Die Welt der Habsburger

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„Habsburger, ledig, heiratswillig sucht …“ – so könnte eine habsburgische Partneranzeige beginnen. Die Mitglieder der Dynastie mussten sich aber kaum persönlich auf Braut- oder Bräutigamschau begeben, das erledigten andere für sie. Das Liebesleben der Habsburger war von strengen Regeln bestimmt: Als Mitglieder des Hochadels konnten sie nicht einfach nach ihren persönlichen
euch Kapitel Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen Kapitel Die Königin von Neapel-Sizilien

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Die Toskana als habsburgische Sekundogenitur | Die Welt der Habsburger

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Das Großherzogtum Toskana wurde 1737 Teil der habsburgischen Einflusssphäre, nachdem Franz Stephan von Lothringen, der Gatte Maria Theresias, auf Druck der Großmächte auf sein Stammland, das Herzogtum Lothringen, verzichten musste. Als Ersatz erhielt er die Toskana zugesprochen. Das berühmte Geschlecht der Medici, die Florenz in der Epoche der Renaissance zu einem führenden
Er war zweimal verheiratet: Seiner ersten Ehe mit Marie Louise von Neapel-Sizilien

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Friedrich III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Begraben wurde dieser glücklose Habsburger in der Kartause Mauerbach, die er gestiftet hatte. Nach der Auflösung des Klosters unter Joseph II. wurden die Gebeine in der Wiener Stephanskirche bestattet. Er hinterließ seine Witwe Elisabeth (auch Isabel) von Aragón (geb. zw. 1300 und 1302–1330). Die Anbahnung der Ehe 1313/14 war Teil des ambitionierten Programms einer
Elisabeth war die Tochter von König Jakob II. von  Aragón und Blanca von Neapel,

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Die Nachkommen von Kaiser Franz I. | Die Welt der Habsburger

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Seine Erstgeborene war Marie Louise (1791–1847), die als Gemahlin Napoleons in die Geschichte eingehen sollte. Zwei Jahre später kam der sehnlichst erwartete Sohn zur Welt. Ferdinand (1793–1875) war jedoch ein kränkliches Kind, dessen Entwicklung Anlass zur Sorge gab. Gemäß dem Prinzip des Legitimismus folgte er dennoch als ältester Sohn seinem Vater auf den Thron. Zwei
trotz seiner vier Ehen nur mit seiner zweiten Gemahlin, Maria Theresia von Bourbon-Neapel

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Rudolf I.: Ehen und Kinder | Die Welt der Habsburger

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Rudolfs Ehe mit Gertrude von Hohenberg entstammten drei Söhne und sechs Töchter, die das Erwachsenenalter erreichten. Der älteste Sohn Albrecht (1255-1308) wurde mit Elisabeth von Görz-Tirol vermählt, deren Familie zu den habsburgischen Verbündeten im Alpenraum zählte. Albrecht verdankt die entstehende Dynastie die weitere Festigung ihrer Position. Hartmann (1263–1281), den
Klementia (gest. 1293) wurde mit Karl Martell aus dem in Neapel regierenden Haus

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Erzherzog Karl: Der Privatmann | Die Welt der Habsburger

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Durch das reiche Erbe seiner Adoptiveltern wurde Karl zum wohlhabendsten Mitglied der Dynastie. Er verfügte über weite Ländereien in Ungarn, Mähren, Galizien und in Österreichisch-Schlesien. Seinen Wohnsitz hatte er in dem heute als Albertina bekannten Palais in Wien. Daneben ließ er im Wienerwald bei Baden eine zu Ehren seiner Gemahlin „Weilburg“ genannte Schlossanlage nach
erstgeborene Tochter Maria Theresia (1816–1867) wurde mit König Ferdinand II. von Neapel-Sizilien

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Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft“ mit Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Frankreich sah sich eingekesselt: Im Süden lag das iberische Kerngebiet der aufsteigenden Großmacht Spanien. Im Norden und Osten entlang der Grenze Frankreichs zum Heiligen Römischen Reich fand sich die bunte Agglomeration von Territorien, die als burgundisches Erbe unter die Herrschaft Habsburgs gelangt waren. Nachdem die Herzöge von Burgund, die ja einer Nebenlinie der
1526 zum Madrider Frieden gezwungen, worin er auf seine Ansprüche auf Burgund, Neapel

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Syphilis – eine amerikanische Krankheit? | Die Welt der Habsburger

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  Zu den neuen und gefürchteten Krankheiten zählte die Syphilis. Ab 1493 wurde sie in spanischen Handelsstädten erstmals wahrgenommen. Über die Art der Übertragung war man sich allerdings nicht ganz einig. Während die Miasma-Theorie den Ausbruch der Syphilis auf bestimmte Planetenkonstellationen zurückführte, vermutete Paracelsus eine Geschlechtskrankheit, die aus einem
Welt hätte Kolumbus die Krankheit nach Spanien gebracht, von wo aus sie sich nach Neapel

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