bemängelten, dass auf den Wiener Bühnen mehr als in anderen Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
immer so viele und mächtige Anhänger haben sollte, welche die Erschütterung ihrer Lunge der Bildung der Nation
https://www.habsburger.net/de/kapitel/grossherzog-ferdinand-iii-von-toskana-ein-regent-im-wandel-der-zeit
Ferdinand kam am 6. Mai 1769 als zweiter Sohn Großherzogs Peter Leopold aus dessen Ehe mit Maria Ludovica von Spanien-Bourbon in Florenz zur Welt. Nach dem Wechsel seines Vaters nach Wien – Großherzog Peter Leopold trat als Kaiser Leopold II. die Nachfolge des kinderlos verstorbenen Josephs II. an – wurde nun der erst 22jährige Ferdinand Herrscher des mittelitalienischen
Auch den Idealen der Französischen Revolution, vor allem das Konzept der modernen Nation begegnete er
https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-reiz-des-vergangenen
Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
dynastisches Programm passte: Nach dem Ablegen der Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation
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