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Folgen des globalen Klimawandels für die deutsche Wirtschaft | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/folgen-des-globalen-klimawandels-fuer-die-deutsche

Durch einen intensiven Austausch zwischen den Regionen auf der Welt sind Klimafolgen im Ausland auch für Deutschland bedeutend. Die deutsche Wirtschaft ist stark in internationale Handelsbeziehungen eingebunden, trotzdem sind die indirekten Folgen auf sie durch weltweite Klimaänderungen bisher kaum systematisch aufbereitet worden. Ein Forschungsvorhaben des UBA liefert nun
Deutschlands, ob bei Ein- oder Ausfuhr, handelt es sich ausschließlich um europäische Nationen

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Folgen des globalen Klimawandels für die deutsche Wirtschaft | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/80028?tabc=1

Durch einen intensiven Austausch zwischen den Regionen auf der Welt sind Klimafolgen im Ausland auch für Deutschland bedeutend. Die deutsche Wirtschaft ist stark in internationale Handelsbeziehungen eingebunden, trotzdem sind die indirekten Folgen auf sie durch weltweite Klimaänderungen bisher kaum systematisch aufbereitet worden. Ein Forschungsvorhaben des UBA liefert nun
Deutschlands, ob bei Ein- oder Ausfuhr, handelt es sich ausschließlich um europäische Nationen

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1994 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/1994

1994 wird Umweltschutz Staatsziel und so einige Regelungen treten in Kraft: Auf UN-Ebene die Klimarahmenkonvention, in Europa die Abfallverbringungsverordnung und in Deutschland das Umweltinformationsgesetz und die Richtlinie VDI 4100 zu Schallschutz von Wohnungen. Außerdem verzichtet Deutschland weitgehend auf FCKW. Das WaBoLu wird ins UBA integriert. Die Europäische
UBA-Themenseite "Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC)" Briefmarke

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Fachbereich I | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/das-uba/wer-wir-sind/organisation/fachbereich-i

Nachhaltigkeitsstrategien und Instrumente, Verkehr und Lärm – der Fachbereich I bearbeitet vielfältige Themen. Dabei gewinnen die Strategien einer „Nachhaltigen Entwicklung“ mit dem Ziel, künftig deutlich weniger Rohstoffe und Energie in umweltbelastende Stoffe umzuwandeln, zunehmende Bedeutung.
Kooperationspartner sind die Institutionen der Europäischen Union und der Vereinten Nationen

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2005 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/82216

2005 bezieht das UBA seinen neuen Hauptsitz in Dessau. Das Kyoto-Protokoll und die EU-Ökodesign-Richtlinie treten in Kraft. In Montreal ist Weltklimakonferenz. In Deutschland wird die EG-Umgebungslärmrichtlinie umgesetzt, das Elektro- und Elektronikgerätegesetz tritt in Kraft und das Deponieren unbehandelter Siedlungsabfälle endet. Die UN-Dekade zur Bildung für Nachhaltige
UN⁠-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" haben sich die Staaten der Vereinten Nationen

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2009 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/82269

2009 beginnt das Aus der Glühlampe und die „Abwrackprämie“ kurbelt den Autoverkauf an. Am UBA wird Jochen Flasbarth neuer Präsident und das Dessauer Gebäude wird für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Zwei Register starten: Batteriemelderegister und das PRTR, in dem Schadstoffe von Betrieben online einsehbar sind. Die Klimakonferenz in Kopenhagen beschließt, die Erderwärmung
Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen statt.

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