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2005 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umweltschutz/2005?sprungmarke=kyoto-protokoll

2005 bezieht das UBA seinen neuen Hauptsitz in Dessau. Das Kyoto-Protokoll und die EU-Ökodesign-Richtlinie treten in Kraft. In Montreal ist Weltklimakonferenz. In Deutschland wird die EG-Umgebungslärmrichtlinie umgesetzt, das Elektro- und Elektronikgerätegesetz tritt in Kraft und das Deponieren unbehandelter Siedlungsabfälle endet. Die UN-Dekade zur Bildung für Nachhaltige
UN⁠-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ haben sich die Staaten der Vereinten Nationen

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2013 | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/geschichte-umwelt/2013

2013 wird Trinkwasser in Deutschland bleifrei, ein neuer Grenzwert erfordert den Austausch alter Bleirohre. Das UBA legt in einer ausführlichen Studie dar: Ein (fast) treibhausgasneutrales Deutschland ist bis zum Jahr 2050 möglich! Außerdem widmet sich das UBA dem drängenden Problem der Vermüllung der Meere. Am UBA-Standort Berlin-Marienfelde wird das erste Nullenergiehaus des
sich im Jahr 2010 die 194 Mitgliedstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen

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Neue internationale Norm unterstützt bei Anpassung an Klimafolgen | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/neue-internationale-norm-unterstuetzt-bei-anpassung

Neben Maßnahmen zum Klimaschutz rückt auch die systematisch geplante Anpassung an die Folgen des fortschreitenden Klimawandels zunehmend in den Fokus von Entscheidungsträgern – sowohl in Städten und Gemeinden als auch in Unternehmen. Die neue Norm ISO 14090 der Internationalen Normungsorganisation (ISO) gibt nun Hilfestellung, wie gute Anpassung schrittweise umgesetzt werden
Anpassungskommission unter der Leitung von Ban Ki-moon, ehemaliger Generalsekretär der Vereinten Nationen

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Energiebedingte Emissionen von Klimagasen und Luftschadstoffen | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/energiebedingte-emissionen

Als energiebedingte Emissionen bezeichnet man die Freisetzung von Treibhausgasen und Luftschadstoffen, die bei der Umwandlung von Energieträgern etwa in Strom und Wärme entstehen. Sie machten im Jahr 2022 etwa 85 % der deutschen Treibhausgas-Emissionen aus. Die Emissionen sind seit 1990 leicht rückläufig. Hauptverursacher der energiebedingten Treibhausgas-Emissionen ist die
1990 – 2021 Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen

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Fachbereich IV | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/das-uba/wer-wir-sind/organisation/fachbereich-iv

Der Fachbereich IV befasst sich mit Chemikaliensicherheit, also dem Schutz von Mensch und Umwelt vor gefährlichen Chemikalien. Er untersucht und bewertet umweltbelastende Stoffe und Zubereitungen. Bestehen Risiken, erarbeitet er Maßnahmen zur Minderung der Risiken bis hin zum Verbot der Herstellung oder Anwendung solcher Stoffe.
insbesondere der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und  dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen

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