Zwei Tore, das ist nicht die Welt. Im Handball schon gar nicht. Hin und her geht’s da, hoch und runter in Sekundenbruchteilen. Thorsten Storm sah man das am Samstagabend an. Angespannt war er, der Manager der Rhein-Neckar Löwen. Das Viertelfinal-Rückspiel im EHF-Cup gegen Gorenje Velenje verfolgte der Nordmann hinter der Spielerbank. 60 Minuten stand er dort, zitternd und bibbernd. Wie versteinert wirkte er. Regungslos, ohne Gestik und Mimik. Geändert hat sich das nur ab und an. Wenn er klatschte, wenn er jubelte, wenn er die Fäuste ballte.
deutschen Vereins-Handballs einmal mehr unterstreicht: Bislang hat nämlich keine andere Nation