Die Europäische Rundfunkunion hat die Sperre gegen Mazedonien aufgehoben. Man habe sich wegen säumiger Zahlungen geeinigt und den Weg zum ESC 2018 frei gemacht, sagte ESC-Chef Jon Ola Sand.
Damit gehen nun offiziell 43 Nationen beim ESC 2018 an den Start.
In der European Broadcasting Union sind derzeit 73 Rundfunkanstalten aus 56 Ländern organisiert. Sie wacht unter anderem über den Eurovision Song Contest und seine Regeln.
Sechs Nationen sind ausgeschieden.
Großbritannien zählt zu den „Big Five“-Ländern des ESC und hat damit immer einen gesetzten Finalplatz, ohne sich in einem Halbfinale qualifizieren zu müssen.
Sechs Nationen sind ausgeschieden.
Insgesamt 40 Länder sind beim 60. Eurovision Song Contest in Wien an den Start gegangen. Gewonnen hat der Schwede Måns Zelmerlöw. Alle Künstler, Platzierungen und Punkte im Überblick.
Mai haben 27 Nationen um den Sieg gekämpft.
Die Sängerin Ester Peony geht mit ihrer bluesigen Ballade „On A Sunday“ für Rumänien an den Start. Die 25-Jährige wuchs in Kanada auf, wo sie musikalisch gepärgt wurde.
Kandidaten und Länder Beim Eurovision Song Contest 2025 in der Schweiz treten 37 Nationen
Die 27-jährige Fado-Sängerin Filipa Sousa ging in Baku mit einem klassischen Fado-Stück an den Start. Mit dem Stück „Vida Minha“ schied sie im Halbfinale aus.
Auf dieser Liste, mit der die Vereinten Nationen kulturelle Ausdrucksformen aus aller
Insgesamt 39 Länder sind beim 55. Eurovision Song Contest in Oslo an den Start gegangen. gewonnen hat „unsere“ Lena. Alle Künstler, Platzierungen und Punkte im Überblick.
Mai haben 25 Nationen um den Sieg gekämpft.
Der erste Platz beim ESC 2009 ging an den Norweger Alexander Rybak mit „Fairytale“. Alle Teilnehmer, Platzierungen und Punkte des 54. Eurovision Song Contests in Moskau.
Mai haben 25 Nationen um den Sieg gekämpft.
Mit „Dare To Be Different“ sang TRONG 2023 bei „Unser Lied für Liverpool“ um das Ticket zum ESC. Beim deutschen Vorentscheid wurde er Vierter.
Seitdem pendelt er zwischen den Nationen.
Estland hat erneut auf Retro-Sound gesetzt – und diesmal leider verloren: Gesangstalent Jüri Pootsmann trat mit der von Vorjahreskandidat Stig Rästa komponierten Popballade „Play“ an.
Anders als andere Nationen schickt Estland tatsächlich seinen aktuellen Superstar
