Christenverfolgung ist Teil eines komplexen Phänomens: In vielen Ländern werden Menschen wegen ihres Glaubens diskriminiert und bedrängt. Die Kirchen setzen sich für verfolgte Christen ein, aber auch grundsätzlich für Religionsfreiheit.
christlicher Tradition; die Armenier verstehen sich sogar als älteste christliche Nation
Für alle, die wissen möchten, wo für den Frieden gearbeitet wird. Und für die, die sich gerne selbst engagieren möchten und noch nicht wissen, wo.
Nation, Religion oder Ideologie des Preisträgers spielen bei der Preisvergabe keine
Die Bibel ist voller Geschichten von Flucht und Vertreibung, sagt Prälatin Anne Gidion in ihrem geistlichen Wort beim „Tag der Heimat 2024“ des Bundes der Vertriebenen.
erschüttert und wer immer ihn schlechtredet und den engen Blick nur auf die eigene Nation
Ihrem Angebot eine „doppelte Qualifikation“ (entweder integriert oder in Kombi- nation
Der stellvertretende Ratsvorsitzende der EKD, der sächsische Landesbischof Tobias Bilz, hat in einem Gastbeitrag in der Tageszeitung
nicht teilen, weil sie Menschen aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Abstammung, Nation
Margot Käßmann predigt im Festgottesdienst anläßlich der Übergabe der überarbeiteten Lutherbibel in der Georgenkirche Eisenach
die Bibel übersetzt und in seinem Schreiben an den christlichen Adel deutscher Nation
Thron und Altar waren im deutschen Kaiserreich eng miteinander verbunden. Der Erste Weltkrieg wurde von den Kirchen „freudig begrüßt, religiös überhöht und materiell unterstützt“, wie Historiker urteilen.
Die Nation diente als Bezugspunkt und Orientierungsrahmen“, erklärt Gailus.
Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD, anläßlich des 80. Jahrestages des Beginns des 2. Weltkrieges – ZDF-Fernsehgottesdienst.
Oft genug berufen sich die Nationalisten in ihren Aufrufen zum Schutz der eigenen Nation
der Umwelt leisten; ihre prima facie kollektive Ähnlichkeit, das jeweils für ihre Nation
Der Bevollmächtigte des Rates der EKD, Prälat Dr. Martin Dutzmann, predigt an Reminiszere zu Johannes 4, 5-15, im Berliner Dom.
An die Stelle von Weltoffenheit setzen sie die Nation: Deutschland zuerst!
