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Neue Impulse für Coutounou-Folgeabkommen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/neue-impulse-fuer-coutounou-folgeabkommen/

VorlesenHeute (Freitag) haben sich die Chefunterhändler für die Verhandlungen über das Folgeabkommen zum Cotonou-Abkommen zwischen der EU und 79 Staaten in Afrika, im karibischen Raum und im Pazifischen Ozean (AKP) auf das weitere Vorgehen geeinigt und damit neue Impulse für die künftige Partnerschaft gesetzt. Dabei bilden Regionalprotokolle, die auf die jeweiligen Bedürfnisse der Staaten ausgerichtet sind, die Vielfalt der AKP-Gruppe ab. Das Folgeabkommen soll bis Ende 2020 abgeschlossen werden und die Entwicklungszusammenarbeit, den politischen Dialog und den Handel neu regeln. Das im Jahr 2000 für einen Zeitraum von 20 Jahren unterzeichnete Abkommen vereint mehr als hundert Länder (EU-Mitgliedstaaten + 79 AKP-Staaten) mit über 1,5 Milliarden Einwohnern.
Chefunterhändlerin für ein Abkommen übernehmen zu dürfen, das mehr als die Hälfte der Nationen

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EU-Nothilfefonds stellt 61,5 Millionen Euro Flüchtlinge in Nordafrika bereit – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-nothilfefonds-stellt-615-millionen-euro-fluechtlinge-in-nordafrika-bereit/

VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) 61,5 Millionen Euro zur Unterstützung von Flüchtlingen und hilfsbedürftigen Migrantinnen und Migranten in Nordafrika insbesondere in Libyen auf den Weg gebracht. Das Geld kommt aus dem EU-Treuhandfonds für Afrika und dient Ländern und Aufnahmegemeinschaften der Region, Flüchtlinge besser zu schützen und in ihre Sozial- und Bildungssysteme zu integrieren.
Umgesetzt wird diese Initiative vom Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge

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Nordkorea: Europäische Union verlängert Sanktionen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/nordkorea-europaeische-union-verlaengert-sanktionen/

VorlesenDer Rat der Europäischen Union hat seine eigenständige Liste der Personen und Einrichtungen, die im Rahmen der Sanktionsregelung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) Gegenstand restriktiver Maßnahmen sind, überprüft. Er hat die bestehenden Sanktionen gegen die in der Liste aufgeführten Personen und Einrichtungen, die aus einem Reiseverbot und dem Einfrieren von Vermögenswerten bestehen, bestätigt.
Die EU setzt nicht nur die Sanktionen der Vereinten Nationen um, sondern verhängt

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