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Eine neue Industriestrategie für ein weltweit wettbewerbsfähiges, grünes und digitales Europa – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eine-neue-industriestrategie-fuer-ein-weltweit-wettbewerbsfaehiges-gruenes-und-digitales-europa/

VorlesenDie EU-Kommission hat heute (Dienstag) eine neue Strategie vorgelegt, mit der sie die europäische Industrie beim Übergang zu Klimaneutralität und Digitalisierung umfassend unterstützen will. „Die europäische Industrie ist der Motor für Wachstum und Wohlstand in Europa. Und sie funktioniert am besten, wenn sie auf das zurückgreift, was sie stark macht: die Menschen und mit ihren Ideen und Talenten, ihrer Vielfalt und ihrem Unternehmergeist“, erklärte Präsidentin Ursula von der Leyen. „Die europäische Industrie hat das Zeug dazu, eine Vorreiterrolle zu übernehmen, und wir werden alles tun, um sie dabei zu unterstützen.“
Die Kommission wird zusammen mit den Mitgliedstaaten einen sogenannten EU Start-up-Nations

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Europatag: Veranstaltungen rund um den 9. Mai in ganz Deutschland – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/europatag-veranstaltungen-rund-um-den-9-mai-in-ganz-deutschland/

VorlesenAnlässlich des Europatags am 9. Mai 2023 laden die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland in Berlin, die beiden Regionalvertretungen in Bonn und München sowie die 50 EUROPE DIRECTS gemeinsam mit dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments und vielen Partnerinnen und Partnern zu zahlreichen Veranstaltungen ein. Der Europatag erinnert an die historische Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950, die als Grundstein der heutigen Europäischen Union gilt. Wir geben eine Übersicht über die Veranstaltungen.
politischen Zusammenarbeit in Europa vorstellte, um Kriege zwischen den europäischen Nationen

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Neue Impulse für Coutounou-Folgeabkommen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/neue-impulse-fuer-coutounou-folgeabkommen/

VorlesenHeute (Freitag) haben sich die Chefunterhändler für die Verhandlungen über das Folgeabkommen zum Cotonou-Abkommen zwischen der EU und 79 Staaten in Afrika, im karibischen Raum und im Pazifischen Ozean (AKP) auf das weitere Vorgehen geeinigt und damit neue Impulse für die künftige Partnerschaft gesetzt. Dabei bilden Regionalprotokolle, die auf die jeweiligen Bedürfnisse der Staaten ausgerichtet sind, die Vielfalt der AKP-Gruppe ab. Das Folgeabkommen soll bis Ende 2020 abgeschlossen werden und die Entwicklungszusammenarbeit, den politischen Dialog und den Handel neu regeln. Das im Jahr 2000 für einen Zeitraum von 20 Jahren unterzeichnete Abkommen vereint mehr als hundert Länder (EU-Mitgliedstaaten + 79 AKP-Staaten) mit über 1,5 Milliarden Einwohnern.
Chefunterhändlerin für ein Abkommen übernehmen zu dürfen, das mehr als die Hälfte der Nationen

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EU-Nothilfefonds stellt 61,5 Millionen Euro Flüchtlinge in Nordafrika bereit – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-nothilfefonds-stellt-615-millionen-euro-fluechtlinge-in-nordafrika-bereit/

VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) 61,5 Millionen Euro zur Unterstützung von Flüchtlingen und hilfsbedürftigen Migrantinnen und Migranten in Nordafrika insbesondere in Libyen auf den Weg gebracht. Das Geld kommt aus dem EU-Treuhandfonds für Afrika und dient Ländern und Aufnahmegemeinschaften der Region, Flüchtlinge besser zu schützen und in ihre Sozial- und Bildungssysteme zu integrieren.
Umgesetzt wird diese Initiative vom Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge

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Nordkorea: Europäische Union verlängert Sanktionen – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/nordkorea-europaeische-union-verlaengert-sanktionen/

VorlesenDer Rat der Europäischen Union hat seine eigenständige Liste der Personen und Einrichtungen, die im Rahmen der Sanktionsregelung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) Gegenstand restriktiver Maßnahmen sind, überprüft. Er hat die bestehenden Sanktionen gegen die in der Liste aufgeführten Personen und Einrichtungen, die aus einem Reiseverbot und dem Einfrieren von Vermögenswerten bestehen, bestätigt.
Die EU setzt nicht nur die Sanktionen der Vereinten Nationen um, sondern verhängt

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