Pressespiegel https://www.dlr.de/de/ki/aktuelles/pressespiegel
Artikel und Berichte über unser Institut in den Medien.
Um für ein besseres Verständnis zu sorgen, haben die Vereinten Nationen 2025 zum
Artikel und Berichte über unser Institut in den Medien.
Um für ein besseres Verständnis zu sorgen, haben die Vereinten Nationen 2025 zum
Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Mit Beteiligung von insgesamt neun Nationen entstand die Plataforma Solar de Almería
Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Mit Beteiligung von insgesamt neun Nationen entstand die Plataforma Solar de Almería
Europas Marskamera HRSC auf dem Orbiter Mars Express beobachtet auch andere Körper unseres Sonnensystems, wenn sich interessante Konstellationen ergeben. Am 14. Februar und am 30. März 2022 gelangen Aufnahmen, die mehrere beeindruckende Rendezvous von Monden im Sonnensystem zeigen.
Planetenforschung besteht aus 50 Co-Investigatoren, die aus 34 Institutionen und zehn Nationen
Bundesregierung beauftragt Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA), das Technische Hilfswerk (THW) und I.S.A.R. Germany in Libanon, zur Katastrophenhilfe.
2017 gemäß der internationalen Rahmenvorgaben (INSARAG-Guidelines) der Vereinten Nationen
In Neustrelitz erforscht das DLR das Weltraumwetter
der Internationalen Initiative für Weltraumwetter des Ausschusses der Vereinten Nationen
mit seinen europäischen Partnern und den wichtigsten Weltraummächten sowie mit Nationen
Anfang der 1980er Jahre hatte Europa seinen Zugang zum Weltall gesichert. Die Trägerrakete Ariane war ein großer Erfolg und das in Deutschland entwickelte und gebaute Raumlabor Spacelab für das amerikanische Space Shuttle war einsatzbereit. Zudem hatten die Mitglieder der Europäischen Weltraumorganisation ESA ihre Kompetenz bei Bau und Betrieb von Forschungssatelliten unter Beweis gestellt. Den nächsten „logischen Schritt” demonstrierte die Sowjetunion: eine ständig bemannte Raumstation im Erdorbit. Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wurde die Idee einer europäischen Raumstation erörtert.
Auseinandersetzung zwischen Ost und West sollte eine Raumstation der westlichen Nationen
Quantencomputing: In Bonn wurde heute erstmals eine quantengesicherte Videokonferenz zwischen zwei deutschen Bundesbehörden umgesetzt. Das Projekt QuNET zeigt, wie Datensouveränität in Zukunft gewährleistet werden kann – nicht nur für Regierungen und Behörden, sondern auch für andere sicherheitskritische Daten.
Heute arbeiten knapp 250 Menschen aus rund 30 Nationen am Institut.
Asteroideneinschläge auf der Erde sind eine sehr seltene Naturkatastrophe, die jedoch gravierende Auswirkungen haben können. Es ist daher wichtig, auf potenziell gefährliche Asteroiden vorbereitet zu sein. Die Mission Hera untersucht, wie die Verteidigung gegen einen solchen Himmelskörper in Zukunft funktionieren kann.
Verschiedene Weltraumagenturen und die Vereinten Nationen befassen sich daher seit