Dank eines GPS-Halsbandes konnte nachgewiesen werden, dass ein Löwe im Nyerere-Nationalpark in Tansania bis zu 300 Meter durch den Fluss Rufiji geschwommen ist.
Löwenschutz – Vier Frauen,… Sie engagieren sich – unterstützt vom WWF – in Botswana, Namibia
Zu den Hauptgefährdungsursachen für die Artenvielfalt gehören die Übernutzung wildlebender Tier- und Pflanzenarten, der Bedarf an deren Produkten und der daraus resultierende Handel. Die Globalisierung der Wirtschaft und der Anstieg des Welthandels verstärken diesen Trend.
Bild herunterladen Elfenbein-Schnitzereien Schnitzereien aus Elfenbein in Namibia
Alles Wichtige zum Spitzmaulnashorn erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Spitzmaulnashörner? Wo leben Spitzmaulnashörner? Die Antworten gibt es hier!
Quadratkilometer bewohnen, sind die Reviere und Streifgebiete in den trockenen Regionen in Namibia
Ein wissenschaftliches Löwenbesenderungsprojekt im Nationalpark Sioma Ngwezi im sambischen Teil von KAZA soll nun dazu beitragen, den Konflikt zwischen Mensch und Löwe zu reduzieren.
Sioma Ngwezi Stand: 11.01.2022 Im südlichen Afrika zwischen Angola, Botswana, Namibia
Die unfassbar schöne Natur zwischen den Flüssen Kavango und Zambesi soll sich in eine Mischung aus Schutzgebiet und Arbeitgeber verwandeln.
Es umfasst Territorien der fünf Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe
Der WWF nutzt bei der Fernerkundung innovative Satellitenbilder und Geodaten, um weltweit Ökosysteme und die biologische Vielfalt zu untersuchen.
KaZa-Schutzgebiet, bei Katima Mulilo / Zambia, nordöstlich der Region Caprivi (Namibia
WWF uses innovative satellite images and geo-data to explore and research eco-systems and biological diversity in regions of interest worldwide.
conservation area, close to Katima Mulilo / Zambia, northeast of the Caprivi region (Namibia
Die unfassbar schöne Natur zwischen den Flüssen Kavango und Zambesi soll sich in eine Mischung aus Schutzgebiet und Arbeitgeber verwandeln.
Es umfasst Territorien der fünf Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe
Öko-Waffen schützen Ernte vor hungrigen Elefanten. Die Chili-Bombe bspw. entwickelt einen beißenden Geruch, den gefräßige Elefanten meiden.
Sambia, die Heimat der Kakwengas grenzt an Angola, Botswana, Namibia und Zimbabwe
Wenn es den Menschen in KAZA gut geht können die Konflikte zwischen Mensch und Natur weniger werden. Hier hilft ein neues WWF-Projekt.
eineinhalb mal so groß wie Deutschland, verteilt über die fünf Länder Angola, Botswana, Namibia
