Dein Suchergebnis zum Thema: Namibia

„Wir wollen Möglichkeiten eröffnen“

https://www.mpg.de/16942368/wir-wollen-moeglichkeiten-eroeffnen

Afrika birgt ein großes und vielfältiges Forschungspotenzial. Max-Planck-Forscherinnen und -Forscher sind schon seit langem in Afrika aktiv. Nun lotet die Max-Planck-Gesellschaft aus, in welchem Umfang sie afrikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor Ort besser unterstützen kann.
Und mit H.E.S.S. in Namibia oder dem Square Kilometre Array (SKA) in Südafrika sind

HAWC: Ein Observatorium für höchstenergetische Gammastrahlen

https://www.mpg.de/12519377/mpi-hd_jb_2018?c=2191

HAWC besteht aus einer Anordnung von Teilchendetektoren an einem hochgelegenen Ort in Mexiko. Es beobachtet höchstenergetische Gammastrahlen aus dem All, indem es deren Wechselwirkung mit der Atmosphäre misst. Wir geben einen Überblick über die Detektionstechnik, jüngste Entdeckungen und eine kürzlich installierte Erweiterung für allerhöchste Energien.
Gammastrahlen-Observatorien wie zum Beispiel dem High Energy Stereoscopic System H.E.S.S. in Namibia

HAWC: Ein Observatorium für höchstenergetische Gammastrahlen

https://www.mpg.de/12519377/mpi-hd_jb_2018?c=12090594

HAWC besteht aus einer Anordnung von Teilchendetektoren an einem hochgelegenen Ort in Mexiko. Es beobachtet höchstenergetische Gammastrahlen aus dem All, indem es deren Wechselwirkung mit der Atmosphäre misst. Wir geben einen Überblick über die Detektionstechnik, jüngste Entdeckungen und eine kürzlich installierte Erweiterung für allerhöchste Energien.
Gammastrahlen-Observatorien wie zum Beispiel dem High Energy Stereoscopic System H.E.S.S. in Namibia

HAWC: Ein Observatorium für höchstenergetische Gammastrahlen

https://www.mpg.de/12519377/mpi-hd_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

HAWC besteht aus einer Anordnung von Teilchendetektoren an einem hochgelegenen Ort in Mexiko. Es beobachtet höchstenergetische Gammastrahlen aus dem All, indem es deren Wechselwirkung mit der Atmosphäre misst. Wir geben einen Überblick über die Detektionstechnik, jüngste Entdeckungen und eine kürzlich installierte Erweiterung für allerhöchste Energien.
Gammastrahlen-Observatorien wie zum Beispiel dem High Energy Stereoscopic System H.E.S.S. in Namibia

MPI für Kernphysik

https://www.mpg.de/153890/kernphysik?filter=mpi_news

Wie die Welt zu ihrer heutigen Gestalt gekommen ist, bleibt in vielen Details noch ungeklärt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kernphysik wollen einige der Wissenslücken schließen und so an einer umfassenden Theorie dazu mitwirken. In der Astroteilchenphysik erforschen sie Struktur und Entstehungsgeschichte des Universums, die eng mit dem elementaren Aufbau der Materie verknüpft sind. Mit dem Gammastrahlen-Teleskop H.E.S.S. beobachten sie etwa die Überreste von Supernovae. Sie erforschen die Eigenschaften von Neutrinos, geisterhaften Elementarteilchen, und ergründen das Wesen der Dunklen Materie. In der Quantendynamik geht es ihnen um das Zusammenspiel der kleinsten Teilchen etwa in Atomkernen, Atomen und Molekülen, die sie in Beschleunigern, Speicherringen und Fallen studieren. Über Moleküle lernen sie auch mehr, indem sie einfache chemische Reaktionen mit intensivem Laserlicht steuern.
-Observatorium in Namibia gelang es nun, sehr energiereiche Gammastrahlen aus diesen

MPI für Kernphysik

https://www.mpg.de/153890/kernphysik?filter=jobs

Wie die Welt zu ihrer heutigen Gestalt gekommen ist, bleibt in vielen Details noch ungeklärt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kernphysik wollen einige der Wissenslücken schließen und so an einer umfassenden Theorie dazu mitwirken. In der Astroteilchenphysik erforschen sie Struktur und Entstehungsgeschichte des Universums, die eng mit dem elementaren Aufbau der Materie verknüpft sind. Mit dem Gammastrahlen-Teleskop H.E.S.S. beobachten sie etwa die Überreste von Supernovae. Sie erforschen die Eigenschaften von Neutrinos, geisterhaften Elementarteilchen, und ergründen das Wesen der Dunklen Materie. In der Quantendynamik geht es ihnen um das Zusammenspiel der kleinsten Teilchen etwa in Atomkernen, Atomen und Molekülen, die sie in Beschleunigern, Speicherringen und Fallen studieren. Über Moleküle lernen sie auch mehr, indem sie einfache chemische Reaktionen mit intensivem Laserlicht steuern.
-Observatorium in Namibia gelang es nun, sehr energiereiche Gammastrahlen aus diesen

MPI für Kernphysik

https://www.mpg.de/153890/kernphysik?filter=media

Wie die Welt zu ihrer heutigen Gestalt gekommen ist, bleibt in vielen Details noch ungeklärt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kernphysik wollen einige der Wissenslücken schließen und so an einer umfassenden Theorie dazu mitwirken. In der Astroteilchenphysik erforschen sie Struktur und Entstehungsgeschichte des Universums, die eng mit dem elementaren Aufbau der Materie verknüpft sind. Mit dem Gammastrahlen-Teleskop H.E.S.S. beobachten sie etwa die Überreste von Supernovae. Sie erforschen die Eigenschaften von Neutrinos, geisterhaften Elementarteilchen, und ergründen das Wesen der Dunklen Materie. In der Quantendynamik geht es ihnen um das Zusammenspiel der kleinsten Teilchen etwa in Atomkernen, Atomen und Molekülen, die sie in Beschleunigern, Speicherringen und Fallen studieren. Über Moleküle lernen sie auch mehr, indem sie einfache chemische Reaktionen mit intensivem Laserlicht steuern.
-Observatorium in Namibia gelang es nun, sehr energiereiche Gammastrahlen aus diesen

MPI für Kernphysik

https://www.mpg.de/153890/kernphysik?filter=leitung

Wie die Welt zu ihrer heutigen Gestalt gekommen ist, bleibt in vielen Details noch ungeklärt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kernphysik wollen einige der Wissenslücken schließen und so an einer umfassenden Theorie dazu mitwirken. In der Astroteilchenphysik erforschen sie Struktur und Entstehungsgeschichte des Universums, die eng mit dem elementaren Aufbau der Materie verknüpft sind. Mit dem Gammastrahlen-Teleskop H.E.S.S. beobachten sie etwa die Überreste von Supernovae. Sie erforschen die Eigenschaften von Neutrinos, geisterhaften Elementarteilchen, und ergründen das Wesen der Dunklen Materie. In der Quantendynamik geht es ihnen um das Zusammenspiel der kleinsten Teilchen etwa in Atomkernen, Atomen und Molekülen, die sie in Beschleunigern, Speicherringen und Fallen studieren. Über Moleküle lernen sie auch mehr, indem sie einfache chemische Reaktionen mit intensivem Laserlicht steuern.
-Observatorium in Namibia gelang es nun, sehr energiereiche Gammastrahlen aus diesen