Africa https://www.mpg.de/16384579/africa
New perspectives for cooperation with African partners
High energy research in Namibia Observers of the universe: the five huge H.E.S.S
New perspectives for cooperation with African partners
High energy research in Namibia Observers of the universe: the five huge H.E.S.S
Mikroorganismen wandeln giftiges Sulfid in harmlosen Schwefel um – und schützen so die Meerestiere
Verfärbtes Oberflächenwasser vor Namibia, das durch die Freisetzung giftigen Schwefelwasserstoffs
Micro-organisms turn poisonous sulphide into harmless sulphur – thus protecting sea life
detoxified a vast expanse of hydrogen sulphide-containing water off the coast of Namibia
Ein Pulsar innerhalb weniger tausender Lichtjahre Entfernung zur Erde könnte Elektronen und Positronen auf die höchsten Energien beschleunigt haben, die das Hess-Observatorium bisher gemessen hat
Astrophysik Teilchenphysik Fünf Teleskope der Hess-Kollaboration untersuchen in Namibia
Das größte Bakterium der Welt, Thiomargarita namibiensis, spielt eine wichtige Rolle für die Ökologie des Meeres. Die Bakterien können die Bildung von phosphorreichen Gesteinen auslösen und so einer Überdüngung der Meere mit Phosphat entgegenwirken.
© Government of Namibia Abb. 2: Eine namibische Briefmarke aus dem Jahr 2000 mit
Das größte Bakterium der Welt, Thiomargarita namibiensis, spielt eine wichtige Rolle für die Ökologie des Meeres. Die Bakterien können die Bildung von phosphorreichen Gesteinen auslösen und so einer Überdüngung der Meere mit Phosphat entgegenwirken.
© Government of Namibia Abb. 2: Eine namibische Briefmarke aus dem Jahr 2000 mit
Das größte Bakterium der Welt, Thiomargarita namibiensis, spielt eine wichtige Rolle für die Ökologie des Meeres. Die Bakterien können die Bildung von phosphorreichen Gesteinen auslösen und so einer Überdüngung der Meere mit Phosphat entgegenwirken.
© Government of Namibia Abb. 2: Eine namibische Briefmarke aus dem Jahr 2000 mit
Das größte Bakterium der Welt, Thiomargarita namibiensis, spielt eine wichtige Rolle für die Ökologie des Meeres. Die Bakterien können die Bildung von phosphorreichen Gesteinen auslösen und so einer Überdüngung der Meere mit Phosphat entgegenwirken.
© Government of Namibia Abb. 2: Eine namibische Briefmarke aus dem Jahr 2000 mit
Mikroorganismen wandeln giftiges Sulfid in harmlosen Schwefel um – und schützen so die Meerestiere
Verfärbtes Oberflächenwasser vor Namibia, das durch die Freisetzung giftigen Schwefelwasserstoffs
Ein Pulsar innerhalb weniger tausender Lichtjahre Entfernung zur Erde könnte Elektronen und Positronen auf die höchsten Energien beschleunigt haben, die das Hess-Observatorium bisher gemessen hat
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