Die GIZ entwickelt innovative Maßnahmen, um die Anfälligkeit gefährdeter Bevölkerungsgruppen für klimawandelbedingte gesundheitliche Auswirkungen zu verringern.
Guinea, Haiti, Indien, Irak, Kamerun, Kenia, Liberia, Madagaskar, Malawi, Moldau, Namibia
Liberia, Libyen, Madagaskar, Malawi, Mali, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Mosambik, Namibia
Wie die GIZ mit Projekten nachhaltige Infrastruktur stärkt, zeigen Storys aus aller Welt. Mehr erfahren.
Wunder der Kühltruhen Reportage Alle Augen auf Lüderitz Grüner Wasserstoff soll Namibia
So trägt die GIZ zu Ernährungssicherung und Agrarentwicklung bei. Storys lesen.
selbst in der Hand“ Reportage Alle Augen auf Lüderitz Grüner Wasserstoff soll Namibia
Liberia, Libyen, Madagaskar, Malawi, Mali, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Mosambik, Namibia
Brasilien, Burkina Faso, China, Kenia, Kolumbien, Lesotho, Liberia, Mauritius, Namibia
Das Vorhaben unterstützt die deutschen Klima- und Energiepartnerschaften und berät zu Dekarbonisierung, Außenwirtschaftsförderung und Versorgungssicherheit.
Äthiopien, Argentinien, Algerien, Brasilien, China, Chile, Indien, Marokko, Mexiko, Namibia
In der Dreieckskooperation von Ruanda, Côte d’Ivoire und Deutschland werden afrikanische digitale Lösungen für Biodiversität und den Klimawandel gefördert.
Burundi, Ghana, Kamerun, Kenia, Lesotho, Madagaskar, Malawi, Mauretanien, Mosambik, Namibia
Das Vorhaben unterstützt das Sustainable Development Solutions Network dabei, wissenschaftliche Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung zu verbreiten.
Aufträge mit ähnlicher thematischer und geografischer Passung: Ghana, Indien, Kenia, Namibia
Die GIZ unterstützt Äthiopien dabei, die Wirtschaft zu entwickeln, Agrar- und Ernährungssysteme zu verändern sowie zu Frieden und gesellschaftlichem Zusammenhalt beizutragen.
Kirgisistan, Kolumbien, Liberia, Madagaskar, Malawi, Marokko, Moldau, Mosambik, Myanmar, Namibia
