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Jüdisches Museum BerlinWarum »Vielfalt in Schulen« und was haben wir daraus gelernt? – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2015/03/warum-vielfalt-in-schulen-und-was-haben-wir-daraus-gelernt/

In den drei Jahren Laufzeit des Projekts »Vielfalt in Schulen«, welches das Jüdische Museum Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und gefördert von der Stiftung Mercator durchgeführt hat, haben wir viele Erfahrungen gemacht. Die Journalistin Alke Wierth (taz) half uns nun, Bilanz zu ziehen. Alke Wirth: Wenn Ihr Euch erinnert, mit welchen …
den neunten zum Holocaust und mit den zehnten zum Nahostkonflikt

Vorschau auf die Eröffnung und Ausstellungen 2020 | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-20-januar-2020

Die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin Eröffnung: 17. Mai 2020 Am Sonntag, den 17. Mai 2020 eröffnet das Jüdische Museum Berlin nach über zweijährigem Umbau eine neue Dauerausstellung im Libeskind-Bau für das Publikum. Auf 3.500 qm zeigt sie jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie. Die Ausstellung erzählt aus jüdischer Perspektive die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland vom Mittelalter bis heute. Im Zentrum steht die Beziehung von Juden zu ihrer christlichen und zunehmend säkularen Umwelt – zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, nachbarschaftlichem Zusammenleben und Gewalt. Fünf historische Kapitel bilden das Rückgrat der Ausstellung. Sie reichen von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung bis in die Gegenwart. Die Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie das Kapitel „Nach 1945“, das bis zum Neubeginn und Wandel jüdischen Lebens in der Migrationsgesellschaft Deutschland heute reicht, nehmen den größten Raum ein. Der historische Rundgang ist immer wieder von Einblicken in jüdische Themen jenseits geografischer und zeitlicher Grenzen unterbrochen. Was ist im Judentum heilig? Wie feiert man Schabbat? Welchen Klang hat das Judentum? Acht thematische Inseln laden Besucherinnen und Besucher ein, sich in jüdische Kultur und Religion zu vertiefen. Neben Original-Objekten präsentiert die Ausstellung eine große Vielfalt an audiovisuellen Medien, Virtual Reality, Kunst-Installationen, interaktiven Spielen und Hands-on-Stationen. Die Ausstellung wird von einem 20-köpfigen Team des Jüdischen Museums Berlin konzipiert und von der Arbeitsgemeinschaft chezweitz GmbH/ Rolfes Architekten BDA gestaltet. Ort: Libeskind-Bau Mehr Informationen zur neuen Dauerausstellung
Heimat und Landschaft rücken in den Fokus, während der Nahostkonflikt