Didaktik des Nahostkonflikts | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/fellow-rosa-fava-und-ihr-projekt
Unsere Fellow Rosa Fava und ihr Forschungsvorhaben
So verändert sich seit einigen Jahren auch das Lernen über den Nahostkonflikt; er
Unsere Fellow Rosa Fava und ihr Forschungsvorhaben
So verändert sich seit einigen Jahren auch das Lernen über den Nahostkonflikt; er
Bei dem Gedenken an die Schoa, den Themen Antisemitismus und Nahostkonflikt widersetzen
Bei dem Gedenken an die Schoa, den Themen Antisemitismus und Nahostkonflikt widersetzen
Stimmen von Besucher*innen unserer Jerusalem-Ausstellung
Teil des Problems ist.“ Wie haben Sie den Raum wahrgenommen, der sich mit dem Nahostkonflikt
Partnerschule des Jüdischen Museums Berlin
Nahostkonflikt.
Ein eigenes Fellowship-Programm schärft das wissenschaftliche Profil unseres Museums. Es wurde mit Eröffnung der Akademie im Herbst 2012 ins Leben gerufen und fördert Forschungsvorhaben zur jüdischen Geschichte und Kultur sowie zu Migration und Diversität in Deutschland.
Didaktik des Nahostkonflikts untersuchte sie Lehr-/Lernkonzepte und -materialien zum Nahostkonflikt
„Haut ab!“ als Follow-up der Ausstellung „Die ganze Wahrheit“
gegenseitig und warfen neue Fragen auf: zur Geschichte der Juden in Deutschland, zum Nahostkonflikt
Presseeinladung
stärker als die einstige historische Kluft, doch welchen Konfliktstoff stellt der Nahostkonflikt
zu den Angriffen auf Dr. Yasemin Shooman und die Arbeit der Akademieprogramme in der FAZ vom 17. Dez 2019
Bei den Treffen können dadurch auch konfliktreiche und sensible Themen, wie der Nahostkonflikt
Politische Entscheidungen im Jahr 2001
Orchester des West-östlichen Divans, das sich für gegenseitige Verständigung im Nahostkonflikt
Die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin Eröffnung: 17. Mai 2020 Am Sonntag, den 17. Mai 2020 eröffnet das Jüdische Museum Berlin nach über zweijährigem Umbau eine neue Dauerausstellung im Libeskind-Bau für das Publikum. Auf 3.500 qm zeigt sie jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie. Die Ausstellung erzählt aus jüdischer Perspektive die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland vom Mittelalter bis heute. Im Zentrum steht die Beziehung von Juden zu ihrer christlichen und zunehmend säkularen Umwelt – zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, nachbarschaftlichem Zusammenleben und Gewalt. Fünf historische Kapitel bilden das Rückgrat der Ausstellung. Sie reichen von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung bis in die Gegenwart. Die Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie das Kapitel „Nach 1945“, das bis zum Neubeginn und Wandel jüdischen Lebens in der Migrationsgesellschaft Deutschland heute reicht, nehmen den größten Raum ein. Der historische Rundgang ist immer wieder von Einblicken in jüdische Themen jenseits geografischer und zeitlicher Grenzen unterbrochen. Was ist im Judentum heilig? Wie feiert man Schabbat? Welchen Klang hat das Judentum? Acht thematische Inseln laden Besucherinnen und Besucher ein, sich in jüdische Kultur und Religion zu vertiefen. Neben Original-Objekten präsentiert die Ausstellung eine große Vielfalt an audiovisuellen Medien, Virtual Reality, Kunst-Installationen, interaktiven Spielen und Hands-on-Stationen. Die Ausstellung wird von einem 20-köpfigen Team des Jüdischen Museums Berlin konzipiert und von der Arbeitsgemeinschaft chezweitz GmbH/ Rolfes Architekten BDA gestaltet. Ort: Libeskind-Bau Mehr Informationen zur neuen Dauerausstellung
wie Identität, Familie, Heimat und Landschaft rücken in den Fokus, während der Nahostkonflikt