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Nahost-Konflikt: Christliches Palästinenserprojekt „Zelt der Nationen“ wirbt um Verständigung

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Nach der verheerenden Terrorattacke der Hamas auf Israel und der militärischen Reaktion der israelischen Regierung im Oktober 2023, kann sich auch hierzulande kaum jemand dem fortschreitenden Konflikt in Nahost entziehen. Doch wie damit umgehen? Der Initiator des christlich-palästinensischen Friedensprojektes Zelt der Nationen (“Tent of Nations”) war in Hessen-Nassau zu Gast und sagt: „Wir weigern uns, Feinde zu sein.“
Die Augen der Welt sind im Nahostkonflikt vor allem auf die militärischen Auseinandersetzungen

Nahost im Fokus: Gewalt, Perspektivlosigkeit – und die Kraft des Dialogs – EKHN

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Das Heilige Land steht erneut vor großen Herausforderungen. Die jüngste Waffenruhe in Gaza brachte zunächst Erleichterung, doch die Lage im Westjordanland spitzt sich weiter zu. Andreas Goetze, Referent im Fachbereich interreligiöser Dialog, erlebte die angespannte Situation während seiner Reise hautnah. Dabei begegnete er zwei traumatisierten Gesellschaften. Er teilt seine Eindrücke und Einschätzungen im Interview – auch zum Vorschlag des US-Präsidenten Donald Trump.
Vielen Dank für das Gespräch Mehr zum Thema Nahost-Konflikt: Christliches Palästinenserprojekt

Christlich-islamischer Dialog: Ziele, Theologie und Glaubensverständnis – EKHN

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Nach den Kirchen sind muslimische Gemeinden die größte religiöse Gruppe in Deutschland. Die EKHN möchte einen konstruktiven interreligiösen Dialog mit ihnen. Nötig sind eine theologische Verhältnisbestimmung zum Islam und tiefgehende Gespräch über Theologie und Glaubenspraxis. Fragen der inneren Wahrheitsgewissheit werden dabei nicht ausgeklammert. Interreligiöse Begegnungen und gemeinsame Aktionen verschiedener Religionen gibt es bereits an vielen Orten.
statt Krieg und Gewalt Zwischen Hoffnung und Missbrauch: Die Rolle der Religion im Nah-Ost-Konflikt

Krieg in der Ukraine: Aktualisiertes Material für Andachten zum Jahrestag – EKHN

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Am 24. Februar 2023 jährt sich der Beginn des Ukrainekriegs zum ersten Mal. Die Zentren der EKHN haben dazu aktuelle Andachts-Vorlagen und weiteres reichhaltiges Material zusammengestellt. Kirchenpräsident Volker Jung ruft zum Gedenken auf.
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Bestürzung, Mitgefühl und Gebet: Nach der tödlichen Messerattacke in Solingen – EKHN

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Bei einer Messerattacke in Solingen wurden drei Menschen getötet und acht verletzt, zum Teil lebensgefährlich. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland zeigt sein Mitgefühl und ruft zum Gebet auf.
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Impulspapier zum Verhältnis des Christentums zum Islam – EKHN

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Wo stehen die Kirchen und Religionen heute in der Gesellschaft? Und wie ist ihre Beziehung mit anderen religiösen Gemeinschaften? Wir wollen uns respektvoll mit anderen auseinander- und in Beziehung setzen. Wie geht das? Das Zentrum Oekumene hat 2022 die Broschüre „Das Verhältnis des Christentums zum Islam“ herausgegeben. Damit möchte die EKHN theologische Impulse in die Diskussionen der Kirchengemeinden und Arbeitsfelder geben.
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1000 Tage Krieg in der Ukraine: Volker Jung stellt mangelnde Solidarität mit geflüchteten Menschen fest – EKHN

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Heute sind genau 1000 Tage vergangen, seit die russische Regierung unter Wladimir Putin das Nachbarland Ukraine angegriffen hat – und seitdem Tausende Zivilisten brutal ermordet und geschändet, Kinder entführt und Überlebenden in besetzten Gebieten ihre Freiheit nimmt. Der 1000. Tag des Krieges fällt zeitlich eng zusammen mit dem morgigen Buß- und Bettag. Anlass für Kirchenpräsident Volker Jung, zu hinterfragen, ob wir als Gesellschaft unseren Werten gerecht werden.
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Friedensdekade: Komm den Frieden wecken – EKHN

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Die Friedensdekade regt dazu an, aktiv den Frieden zu suchen und richtet sich auf Weihnachten aus: Sie stellt ein schönes Sortiment mit Weihnachtskarten in ihrem Shop zur Verfügung. Außerdem steht das Motto für 2025 bereits fest.
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Welche Position hat die EKHN zu militärischer Gewalt? – EKHN

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Die EKHN orientiert sich am Leitbild eines Friedens, der mit Recht und Gerechtigkeit verbunden ist. Wie die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) treten wir für „gerechten Frieden“ ein. Damit wird die Idee von „heiligen“ oder „gerechten“ Kriegen abgelehnt. Kriege sind weder heilig noch gerecht, sie sind immer schrecklich und tödlich. Deshalb gilt: Prävention hat immer Vorrang vor der Intervention und zivile Konfliktlösungen haben Vorrang vor militärischen.
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