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Die Bundeswehr soll schlagkräftiger werden. Dafür hat die Bundesregierung nun eine umfassende Beschaffungsreform auf den Weg gebracht.
Zudem werden die Rüstungskooperationen mit NATO-und EU-Partnern zum Beispiel durch
Die Bundeswehr soll schlagkräftiger werden. Dafür hat die Bundesregierung nun eine umfassende Beschaffungsreform auf den Weg gebracht.
Zudem werden die Rüstungskooperationen mit NATO-und EU-Partnern zum Beispiel durch
Die Bundeswehr soll schlagkräftiger werden. Dafür hat die Bundesregierung nun eine umfassende Beschaffungsreform auf den Weg gebracht.
Zudem werden die Rüstungskooperationen mit NATO-und EU-Partnern zum Beispiel durch
2026 investiert die Bundesregierung 520,5 Mrd. Euro in Deutschlands Zukunft. Schwerpunkte sind Infrastruktur, Bildung, Wohnraum, Digitalisierung und Sicherheit.
sollen die Verteidigungsausgaben zudem schrittweise erhöht werden, sodass eine NATO
Polen, der Ukraine, der EU-Kommissionspräsidentin, dem EU-Ratspräsidenten und dem NATO-Generalsekretär
2026 investiert die Bundesregierung 520,5 Mrd. Euro in Deutschlands Zukunft. Schwerpunkte sind Infrastruktur, Bildung, Wohnraum, Digitalisierung und Sicherheit.
sollen die Verteidigungsausgaben zudem schrittweise erhöht werden, sodass eine NATO
2026 investiert die Bundesregierung 520,5 Mrd. Euro in Deutschlands Zukunft. Schwerpunkte sind Infrastruktur, Bildung, Wohnraum, Digitalisierung und Sicherheit.
sollen die Verteidigungsausgaben zudem schrittweise erhöht werden, sodass eine NATO
Beim Empfang in Berlin betonen Selenskyj und Merz, dass die Friedensbemühungen weiter intensiviert werden. Lesen Sie hier das gesamte Statement.
Präsident Selenskyj: Wir haben Signale von Partnern zur Teilnahme der Ukraine am NATO-Gipfel
2026 investiert die Bundesregierung 520,5 Mrd. Euro in Deutschlands Zukunft. Schwerpunkte sind Infrastruktur, Bildung, Wohnraum, Digitalisierung und Sicherheit.
sollen die Verteidigungsausgaben zudem schrittweise erhöht werden, sodass eine NATO
Volle Souverinät des wiedervereinten Deutschlands: Die Außenminister der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnen in Moskau den „Zwei-plus-Vier-Vertrag“.
Die Westmächte fordern, das wiedervereinigte Deutschland müsse Nato-Mitglied bleiben
