Dein Suchergebnis zum Thema: NATO

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
& Bayern Person Presse Kontakt Suche Pressemitteilung 18.11.2016 Nato

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Die Ankündigung die NATO-Truppenpräsenz bis Ende 2014 zu beenden, war daher politisch

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Deutschland und die NATO dürfen diese Strategie Erdoğans auf keinen Fall mittragen

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Persönliche Erklärung Ende März 2018 wurde die Beteiligung der Bundeswehr an der NATO-Ausbildungsmission

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Lieber gibt sie der NATO 0,7 Prozent mehr für Rüstung und Militär.

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Deutschland endlich klar und konsequent diesem inneren und äußeren Eskalationskurs ihres Nato-Partners

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Persönliche Erklärung Ende März 2018 wurde die Beteiligung der Bundeswehr an der NATO-Ausbildungsmission

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Die EU und die NATO müssen jetzt massiven Druck auf die Türkei ausüben und klar machen

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
Persönliche Erklärung Ende März 2018 wurde die Beteiligung der Bundeswehr an der NATO-Ausbildungsmission

Claudia Roth ist Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages.
deutsch-türkischen Beziehungen, nachdem deutschen Abgeordneten nun auch der Besuch des NATO-Stützpunktes