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Mit Raketen zu Planeten | Stiftung Planetarium Berlin

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LiveKommt mit auf eine spannende und interaktive Abenteuerreise zu den acht Planeten unseres Sonnensystems! Neben dem kleinen Merkur und der glühend heißen Venus lernt ihr auch den Mars kennen und erfahrt, warum er der rote Planet genannt wird. Weiter geht die Weltraumtour zu den Riesenplaneten: Dem Jupiter mit seinen vielen Monden und dem Saturn mit den beeindruckenden Ringen. Seid ihr bereit für einen Streifzug bis in die eisigen Gegenden unseres Sonnensystems, wo unsere Sonne nur noch ein kleiner, heller Punkt am Himmel ist? Während wir mit »Mit Raketen zu Planeten« durch unser Sonnensystem fliegen, ist Mitmachen angesagt! Mit Fragen und Vergleichen aus dem Alltag werden die Kinder aktiv einbezogen und lernen auf spielerische, unterhaltsame und einprägsame Weise. So wird die Wissensreise zum faszinierenden Abenteuer!Bild © NASA/JPL/Space Science Institute
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INTERFILM 41: 3D SPECIAL | 3D Shorts | Stiftung Planetarium Berlin

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It’s back: 3D bei INTERFILM – in Kooperation mit dem Filmfest 3D Courant! Kino hat seit jeher neue Technik genutzt, um das Erlebnis zu intensivieren: Ton, Farbe, Bildformate. 3D und VR lassen Filme buchstäblich aus dem Bildschirm springen. In den letzten Jahren erkundeten Programme wie Body Talk und VR-Horror Bewegung, Raum und Immersion. Dieses Jahr baut INTERFILM auf diesen Erfahrungen auf und macht 3D auf innovative Weise in einem eigenen Programm aus Shorts zugänglich – technologisch, visuell und aufregend.Willkommen zum 41. INTERFILM Festival!In einer Zeit, die unsere Demokratie täglich auf die Probe stellt, in der Freiheit und Meinungsvielfalt überall unter Druck geraten, ist Film mehr als Unterhaltung – er wird zum Hebel, zur Versammlung, zur Strategie. Mit der 41. Edition des INTERFILM Festivals rufen wir dazu auf, zwischen all dem Chaos, den Krisen und den konstruierten Narrativen Räume zu schaffen, in denen Solidarität trägt, Widerstand wächst, Erinnerungen lebendig bleiben und Utopien keimen.Wie immer fragt INTERFILM nicht nur, was wir sehen, sondern vielmehr, wie wir handeln können. Wo entstehen Räume für Solidarität, Widerstand, Erinnerung und Utopie? Wie bewahren wir Geschichten, die sonst im Lärm der Krisen verstummen? Und wie schaffen wir es, einander zu halten, statt uns gegenseitig zu brechen?Unsere Programme erzählen von denen, die trotz dunkler Zeiten weitergehen, Hände reichen, lachen, weinen, streiten – und gemeinsam stärker werden. Eine Sonnenfinsternis muss kein Ende sein. Wir nehmen die Dunkelheit als Startsignal, um zu verweben, was uns ausmacht: Geschichten, Gemeinschaft – und vielleicht ein bisschen Wahnsinn, der uns durch die Woche trägt. Film ist nicht nur Kunst, sondern Haltung. Also Augen und Herzen auf – und los geht’s.Informationen zum interfilm Festival und das Gesamtprogramm gibt es unter: www.interfilm.de© »Mombomb, part 1« by Patricia Beckmann Wells
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INTERFILM 41: DOC 02 | On Visibilities and Violence | Stiftung Planetarium Berlin

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On Visibilities and Violence untersucht die Macht von Bildern: ihre Entstehung, ihr Potenzial, aber auch ihre zerstörerische Wirkung. Wie verhandeln Filme und vor allem wir als Individuen konkrete sowie strukturelle Gewalt? Wie wird der Akt des Zeigens zu Empowerment, ein Blick zur Waffe, die Kamera zum Werkzeug, um oppressive Strukturen zu konterkarieren, um gegen deren Status Quo anzukämpfen, um Gegennarrative zu schaffen? Wie kann Gewalt überhaupt gezeigt werden – ohne sie zu reproduzieren und sichtbar zu machen, was sich eigentlich jeder Sichtbarkeit entzieht?Willkommen zum 41sten INTERFILM Festival!In einer Zeit, die unsere Demokratie täglich auf die Probe stellt, in der Freiheit und Meinungsvielfalt überall unter Druck geraten, ist Film mehr als Unterhaltung – er wird zum Hebel, zur Versammlung, zur Strategie. Mit der 41. Edition des INTERFILM Festivals rufen wir dazu auf, zwischen all dem Chaos, den Krisen und den konstruierten Narrativen Räume zu schaffen, in denen Solidarität trägt, Widerstand wächst, Erinnerungen lebendig bleiben und Utopien keimen.Wie immer fragt INTERFILM nicht nur, was wir sehen, sondern vielmehr, wie wir handeln können. Wo entstehen Räume für Solidarität, Widerstand, Erinnerung und Utopie? Wie bewahren wir Geschichten, die sonst im Lärm der Krisen verstummen? Und wie schaffen wir es, einander zu halten, statt uns gegenseitig zu brechen?Unsere Programme erzählen von denen, die trotz dunkler Zeiten weitergehen, Hände reichen, lachen, weinen, streiten – und gemeinsam stärker werden. Eine Sonnenfinsternis muss kein Ende sein. Wir nehmen die Dunkelheit als Startsignal, um zu verweben, was uns ausmacht: Geschichten, Gemeinschaft – und vielleicht ein bisschen Wahnsinn, der uns durch die Woche trägt. Film ist nicht nur Kunst, sondern Haltung. Also Augen und Herzen auf – und los geht’s.Informationen zum interfilm Festival und das Gesamtprogramm gibt es unter: www.interfilm.dePHOTO: Film  »Territory«  by Felix Scherrer 
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INTERFILM 41: ESSAY FILMS | Craving for Narratives | Stiftung Planetarium Berlin

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Wir tauchen ein in subjektive Welten, in denen Realität hinterfragt, verschoben und neu erzählt wird. Alltag, Technik, Erinnerung und Zufall begegnen einander – Fahrer verirren sich, KI verändert Wahrnehmung, Häuser spiegeln Vergangenes, Tiere stolpern in Algorithmen. Zwischen Surrealem, Intimem und Eigenartigem entstehen Momente von Humor, Staunen und leiser Wahrheit. Essayfilme werden zu Experimentierfeldern der Wirklichkeit. Sie eröffnen Räume der Reflexion und Exploration, rütteln an Gewissheiten und finden Erkenntnis im Fragilen, Flüchtigen, Vergänglichen. Eine Momentaufnahme, die unsere Sichtweise auf die Welt nachhaltig verändert.Willkommen zum 41. INTERFILM Festival!In einer Zeit, die unsere Demokratie täglich auf die Probe stellt, in der Freiheit und Meinungsvielfalt überall unter Druck geraten, ist Film mehr als Unterhaltung – er wird zum Hebel, zur Versammlung, zur Strategie. Mit der 41. Edition des INTERFILM Festivals rufen wir dazu auf, zwischen all dem Chaos, den Krisen und den konstruierten Narrativen Räume zu schaffen, in denen Solidarität trägt, Widerstand wächst, Erinnerungen lebendig bleiben und Utopien keimen.Wie immer fragt INTERFILM nicht nur, was wir sehen, sondern vielmehr, wie wir handeln können. Wo entstehen Räume für Solidarität, Widerstand, Erinnerung und Utopie? Wie bewahren wir Geschichten, die sonst im Lärm der Krisen verstummen? Und wie schaffen wir es, einander zu halten, statt uns gegenseitig zu brechen?Unsere Programme erzählen von denen, die trotz dunkler Zeiten weitergehen, Hände reichen, lachen, weinen, streiten – und gemeinsam stärker werden. Eine Sonnenfinsternis muss kein Ende sein. Wir nehmen die Dunkelheit als Startsignal, um zu verweben, was uns ausmacht: Geschichten, Gemeinschaft – und vielleicht ein bisschen Wahnsinn, der uns durch die Woche trägt. Film ist nicht nur Kunst, sondern Haltung. Also Augen und Herzen auf – und los geht’s.Informationen zum interfilm Festival und das Gesamtprogramm gibt es unter: www.interfilm.de© Film »Beneath Which Rivers Flow« by Ali Yahya
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Einstein in the dome: In the Universe of Atoms | Stiftung Planetarium Berlin

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In the event series »Einstein in the dome«, we invite you on a fascinating journey through the universe of science. Just like a journey to the stars, outstanding scientists share their paths to the latest research findings at the Zeiss-Großplanetarium. Each event explores a different scientific research topic, presented by one of our fellows, and invites you to join the exploration.In the Universe of AtomsProteins are the building blocks of all cells and at the same time their most important tools. How exactly are these »molecular machines« structured and how do they work? Biophysicist Cecilia Clementi uses artificial intelligence methods to study proteins in order to understand their structure, dynamics and function.In her presentation, she takes us on a journey into the universe of atoms and uses examples to show how machine learning is changing the process of scientific discovery – particularly in the biophysical sciences. The Einstein Professor of Theoretical and Computational Biophysics at Freie Universität Berlin will also talk about the Nobel Prizes in Physics and Chemistry in 2024, which have been awarded for the invention of machine learning and its use in the study of protein structure and design.Speaker info: Cecilia Clementi is a Professor of Theoretical and Computational Biophysics at Freie Universität Berlin. She is the first scientist to be permanently recruited to work in Berlin following her support as an Einstein Visiting Fellow. The US-Italian citizen will strengthen research in theoretical and computer-assisted biophysics in Berlin and build a bridge between experimental biophysics and applied mathematics. Moderation: Biologist and neuroscientist Jochen Müller organises and moderates science slams in Germany and abroad and writes for »Dasgehirn.info« and »Zeit Wissen«, among others.Free entry! Registration and further information: www.einsteinfoundation.de© Cecilia Clementi 
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Unterwegs: Kanada – Durch Weite und Wildnis in 360° | Stiftung Planetarium Berlin

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Die Fotografen und Buchautoren Achill und Aaron Moser, die seit Jahren abenteuerliche Expeditionen auf der ganzen Welt unternehmen, berichten mit beeindruckenden Foto- und Filmaufnahmen von ihrer monatelangen Reise durch Kanada. Zu Fuß, im Kajak und per Geländewagen führt die Reise von den rauen Atlantikküsten bis zu den majestätischen Gebirgsmassiven der Rocky Mountains – und weiter zum Pazifik. Das Vater-Sohn-Duo erlebt dabei die großartige Natur des Landes. Gemeinsam treffen sie Trapper, Angehörige der First Nations und Auswanderer – und besuchen die pulsierenden Städte Québec, Montréal, Calgary und Vancouver. Im hohen Norden Kanadas lassen sich die Naturfotografen per Hubschrauber aussetzen. In Nunavik, dem Land der Inuit, dokumentieren sie eine der letzten großen Wildnisse unseres Planeten – eine Region, die durch den Abbau von Erzvorkommen und den Bau von Staudämmen bedroht ist. Allein auf sich gestellt, erleben Vater und Sohn die Gefahren der wilden Natur, die sie bis an ihre Grenzen bringt: reißende Stromschnellen, Stürme, Waldbrände und Gewitterfronten. Immer wieder begegnen sie Wölfen, Schwarzbären, Moschusochsen, Karibus und Weißkopfseeadlern. In einem Land, in dem Weite und Wildnis zu unvergesslichen Erlebnissen werden, führen enorme Anstrengungen und Ängste, aber auch Lebensfreude und das intensive Miteinander, zu unvergesslichen Abenteuern.Kommen Sie mit auf eine einzigartige und emotionale Entdeckungsreise, die tiefe Einblicke in die grandiose Natur unseres Planeten gibt – und eines verdeutlicht: »Wir brauchen die Natur nicht nur als ökonomischen Faktor – wir brauchen die Natur vor allem für unsere Seele!«.Zu den Vortragenden:Achill Moser, Buchautor und Fotograf, lebte lange Zeit bei nomadisierenden Völkern in Afrika und Asien. Zu Fuß und mit Kamelen wanderte er durch 28 Wüsten der Erde, befuhr im Faltkajak zahlreiche Flüsse rund um die Welt. Er veröffentlichte mehr als 30 Bücher und berichtet mit seinem Sohn Aaron in Fernseh- und Radiosendungen über die gemeinsamen Reisen und Expeditionen.Aaron Moser arbeitet als Fotograf und Kameramann. Seine Reisereportagen erschienen in vielen renommierten Fotomagazinen, für die er u. a. in Afrika, Asien, Island, Schottland und Spanien unterwegs war. Als Videojournalist produzierte er Reportagen für NDR-Story und STRG_F – und in Tansania den Kinofilm »Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo«.© A. Moser
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Die Eiche – Mein Zuhause | Stiftung Planetarium Berlin

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Es war einmal eine alte Eiche… Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner*innen bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und aktionsreiche Verfolgungsjagden.Die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier und Michel Seydoux haben einen Naturfilm produziert, der die Großartigkeit dieses Baumes feiert und dabei ohne jeglichen Begleitkommentar auskommt. Eine detailreiche Bildgestaltung und fantasievolle Montage erschaffen ein Werk, das den Blick auf diesen Lebensraum direkt vor unserer Haustür dauerhaft verändern wird. Ein Film für die große Kinoleinwand, um mit allen Sinnen in die Natur einzutauchen.»Für manche Menschen ist ein Baum etwas so unglaublich Schönes, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Für andere ist es nur ein grünes Ding, das im Weg steht.« – William BlakeKino: Die Eiche – Mein Zuhause | Filmpädagogische BegleitmaterialienF 2022 Regie: Laurent Charbonnier, Michel SeydouxBild © X-Verleih
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Stups, die kleine Sternschnuppe | Stiftung Planetarium Berlin

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Stups ist eine kleine Sternschnuppe, die ihre Heimat, den Kometen Rasefix, verloren hat, als dieser einmal viel zu eng um die Sonne kreiste. Seitdem sucht sie eine neue Heimat, aber sie weiß nicht, wo sie anfangen soll. Die Sonne ist zu heiß, der Mond schickt Stups weg, da ihre großen Geschwister schon so viele Löcher in ihn geschlagen haben. Auf Saturn erlebt Stups etwas ganz Eigenartiges – tausende ihrer Brüder und Schwestern sind im Ring des Planeten gefangen und müssen nun ewig um ihn kreisen. Ob Stups ein neues Zuhause findet?Bild © Zeichnung: D. Pommer
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Cosmic Rock | Stiftung Planetarium Berlin

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Erleben Sie die Legenden des Rock und ihre emotionalsten Rocksongs unterm Sternenhimmel – bei »Cosmic Rock« präsentiert von »STAR FM – Maximum Rock« im Zeiss-Großplanetarium!Die Liebe der Rockmusik zum Universum zieht sich durch sämtliche Jahrzehnte und das zeigt sich nicht nur textlich, sondern auch musikalisch: Der Kosmos des Rock ist packend, geheimnisvoll und facettenreich. Hören, sehen und fühlen Sie diese gelungene Kombination von faszinierenden 360°-Fulldome-Visuals, räumlichem Surround-Sound und einer dynamischen Lasershow.Mit atmosphärischen Nebelschwaden, epischen Klängen und rauen Gitarrensounds starten Sie hinaus in den Rock-Orbit. Über die dunkle Seite des Mondes führt der Weg in Sekundenschnelle zum Mars, vorbei an massiven Schwarzen Löchern und explosiven Supernovae. Rock-Klassiker aus unterschiedlichen Jahrzehnten, von Def Leppard über die Foo Fighters bis zu Muse machen es unmöglich, still zu sitzen – und natürlich dürfen auch Pink Floyd und David Bowie nicht fehlen. Diese und viele weitere musikalische Überraschungen nehmen Sie mit auf einen atemberaubenden Ausflug durch Raum und Zeit, der Erinnerungen weckt und neue Inspirationen bringt – mit Gänsehautgarantie!In unseren »Cosmic«-Reihen reisen Sie mit unterschiedlichen Musikrichtungen und beeindruckenden Visualisierungen durch die Sphären des Alls.Cosmic Movie MelodiesCosmic ChilloutCosmic JazzBild © SPB / Design: Ta-Trung Berlin / Foto: NASA | pxhere
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