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Planetarien in Deutschland sind jetzt immaterielles Kulturerbe! | Stiftung Planetarium Berlin

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Große Neuigkeiten: Deutsche Planetarien gehören jetzt offiziell zum immateriellen Kulturerbe! Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die Arbeit der Planetarien unter dem Titel »Immersive Vermittlung der Natur und des Universums in Planetarien« ausgezeichnet. Damit wird anerkannt, dass Planetarien weit mehr sind als Kuppeln, in denen lediglich Sternbilder gezeigt werden – hier wird Wissen über das Universum spannend, greifbar und für alle zugänglich vermittelt, auch für Menschen, die sonst kaum mit Astronomie in Berührung kommen. Besonders hervorgehoben wird, dass Planetarien in Deutschland eng miteinander vernetzt sind und ihr Wissen ständig teilen, erweitern und aktualisieren.
3D-Modelle des Universums, aktuelle Forschungsergebnisse und geben sogar Kunst und Musik

Science Slam im Einstein-Saal | Stiftung Planetarium Berlin

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LiveDer Science Slam kommt in den Einstein-Saal der Archenhold-Sternwarte! Nach dem großen Erfolg im Berliner Zeiss-Großplanetarium wird das beliebte Format an einem weiteren außergewöhnlichen Ort fortgeführt.Im Mittelpunkt stehen kurze, unterhaltsame Vorträge von Wissenschaftler*innen, die ihre Forschung auf verständliche und kreative Weise präsentieren. Ob Astrophysik, Lebenswissenschaften oder gesellschaftspolitische Themen – hier wird Wissenschaft lebendig und greifbar.Das Publikum entscheidet, wer den besten Vortrag hält und als Sieger*in des Abends hervorgeht.Erlebe Wissenschaft in einem besonderen Ambiente und freue dich auf einen abwechslungsreichen Abend im Einstein-Saal der historischen Sternwarte.Ihr möchtet auftreten und Euer Forschungsprojekt präsentieren?Wir freuen uns auf Eure Anmeldung an: julia@scienceslam.deAktuelle Informationen zu weiteren Science Slams finden Sie unter www.scienceslam.de© SPB | Foto: Pedro Becerra
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ROCKET MEN – Lost in Sapce | Stiftung Planetarium Berlin

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LiveROCKET MEN präsentieren eine musikalische Reise durch das Universum: Die fünf Bandmitglieder sind in den Jazz- und Pop-Szenen von Hamburg und Leipzig zuhause und verschmelzen das Beste aus beiden Welten in einer einzigartigen Fusion. Cineastische Synthesizer-Sounds treffen auf rockige Drum-Grooves und die ungehemmt treibenden Bläser-Lines von Trompete und Saxophon.»Drum and Space« nennen die fünf ihr selbst kreiertes Genre – ein Mix aus Dub, Brass-Band-Rhythmen, Jazz-Improvisationen und satten Techno-Beats. Eine Reise ins Weltall, die garantiert nicht ohne Erschütterungen bleibt.Mit ihrem Programm »Lost In Space« präsentiert die Band ihre eigene 360°-Videoperformance.Philipp Püschel – TrompetePhillip Dornbusch – SaxophonValentin Mühlberger – Keyboards, SynthesizerPaul David Heckhausen – Elektronik, SynthesizerFelix Dehmel – DrumsSpacevisuals: Design, 3D Modelling, Compositings und Animation by tricky Kollektiv / HamburgBild © Felix Kahlo
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Prinzessin Mononoke | Stiftung Planetarium Berlin

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Vor langer, langer Zeit, als in Japan noch die Götter regieren, lebt in einem riesigen Wald die wilde Prinzessin Mononoke bei den Wölfen. Doch das friedliche Miteinander von Mensch und Tier ist bedroht: Immer weiter frisst sich die Zivilisation in die Natur hinein. Erstmals werden Waffen aus Eisen geschmiedet, Gewehre, deren Kugeln bereits den Panzer einer Samurai-Rüstung durchschlagen können. Nun wollen die Menschen die alte Ordnung endgültig umstürzen und machen Jagd auf den mächtigen Waldgott. Die Tiere aber wollen sich nicht kampflos ergeben und sammeln sich zu einer letzten großen Schlacht. Mittenhinein in diesen tödlichen Konflikt gerät der junge Krieger Ashitaka. Er und Mononoke finden sich zwischen den Fronten wieder, und nur in ihren Händen liegt die Macht, die drohende Katastrophe abzuwenden.J  1997 | Regie: Hayao MiyazakiBild © Studio Ghibli
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Kommt zu unseren Thementagen »Unsichtbare Welten: Vom Mikrokosmos zum Universum« vom 9. bis 13. April! | Stiftung Planetarium Berlin

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Vom 9. bis 13. April 2025 feiern wir 400 Jahre Mikroskop – und ihr seid herzlich eingeladen! Kommt zu den Thementagen »Unsichtbare Welten: Vom Mikrokosmos zum Universum« ins Zeiss-Großplanetarium.Ob klein oder groß, jung oder alt – in Europas modernstem Wissenschaftstheater kommen beim vielseitigen Programm rund um Wissenschaft, Kunst und Technik alle auf ihre Kosten. Mega-Mikroskopie, Fulldome-Programme, Experimente, Vorträge und Live-Performances bieten die Gelegenheit, unsichtbare Welten zu entdecken – vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos. Das Highlight: der World Microscope Day am 13. April!
Thementage: Die audiovisuelle Performance verbindet Wissenschaft und Musik

ODZALA – 360° Hörerlebnis Regenwald | Stiftung Planetarium Berlin

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Der afrikanische Nationalpark »Odzala« ist einer der artenreichsten Regenwälder der Welt. Erleben Sie die nächtliche Klangwelt Odzalas in atemberaubendem 360°-Sound unter dem afrikanischen Sternenhimmel im Planetariumssaal. Lauschen Sie dem Geräusch-Orchester schillernder Zirpen, unzähliger Insekten, unterhaltsamen Froschkonzerten, den dröhnenden Rufen einer Elefantenherde und den Gesängen der Vögel im Morgengrauen. Die vielfältigen Klangfarben, Rhythmen und Melodien der Natur – aufgenommen an diversen Orten im tiefsten Regenwald – umgeben uns, als wären wir selbst dort.Weitere Informationen finden Sie unter www.studiokamp.com/odzala-planetarium.Tonaufnahmen: David Kamp.Eine Studiokamp Produktion in Kooperation mit der Stiftung Planetarium BerlinBild © Scott Ramsay
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Science Slam im Planetarium | Stiftung Planetarium Berlin

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LiveGeballte Wissenschaft in zehn Minuten, verpackt in spannende und anschauliche Vorträge: Das ist Science Slam! Vier junge Wissenschaftler*innen verlassen die Labore und Hörsäle und präsentieren ihre eigenen Forschungsprojekte im Planetariumssaal. Ihr Ziel ist es, die Herzen der Zuschauer*innen zu gewinnen, denn das Publikum bildet die Jury und wählt die beste Darbietung des Abends. Im Anschluss an den Slam entführt Euch das Team der Stiftung Planetarium Berlin mit einem 360°-Fulldome-Erlebnis in die Weiten des Weltalls.Ihr möchtet auftreten und Euer Forschungsprojekt präsentieren?Wir freuen uns auf Eure Anmeldung an: julia@scienceslam.deAktuelle Informationen zu weiteren Science Slams finden Sie unter www.scienceslam.de. Bild © SPB / Foto: F.-M. Arndt
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Cosmic Rock | Stiftung Planetarium Berlin

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Erleben Sie die Legenden des Rock und ihre emotionalsten Rocksongs unterm Sternenhimmel – bei »Cosmic Rock« präsentiert von »STAR FM – Maximum Rock« im Zeiss-Großplanetarium!Die Liebe der Rockmusik zum Universum zieht sich durch sämtliche Jahrzehnte und das zeigt sich nicht nur textlich, sondern auch musikalisch: Der Kosmos des Rock ist packend, geheimnisvoll und facettenreich. Hören, sehen und fühlen Sie diese gelungene Kombination von faszinierenden 360°-Fulldome-Visuals, räumlichem Surround-Sound und einer dynamischen Lasershow.Mit atmosphärischen Nebelschwaden, epischen Klängen und rauen Gitarrensounds starten Sie hinaus in den Rock-Orbit. Über die dunkle Seite des Mondes führt der Weg in Sekundenschnelle zum Mars, vorbei an massiven Schwarzen Löchern und explosiven Supernovae. Rock-Klassiker aus unterschiedlichen Jahrzehnten, von Def Leppard über die Foo Fighters bis zu Muse machen es unmöglich, still zu sitzen – und natürlich dürfen auch Pink Floyd und David Bowie nicht fehlen. Diese und viele weitere musikalische Überraschungen nehmen Sie mit auf einen atemberaubenden Ausflug durch Raum und Zeit, der Erinnerungen weckt und neue Inspirationen bringt – mit Gänsehautgarantie!In unseren »Cosmic«-Reihen reisen Sie mit unterschiedlichen Musikrichtungen und beeindruckenden Visualisierungen durch die Sphären des Alls.Cosmic Movie MelodiesCosmic ChilloutCosmic JazzBild © SPB / Design: Ta-Trung Berlin / Foto: NASA | pxhere
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We All Bleed Red | Stiftung Planetarium Berlin

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Martin Schoeller hatte bereits US-Präsidenten, Hollywoodstars und Sportikonen vor seiner Kamera. In seinen privaten Fotoreihen konzentriert sich der Star-Fotograf jedoch auf jene Teile der US-Gesellschaft, die nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen – Obdachlose, ehemalige Inhaftierte, Dragqueens oder Native Americans. Seit dreißig Jahren lebt Schoeller in den USA und kennt die Extreme des Landes, das politisch und sozial immer mehr auseinander zu reißen droht. Mit einem mobilen Foto-Setup kreiert er einen intimen Raum, in dem ihm Menschen von ihren Lebensrealitäten erzählen. Der Fotograf wird zum vorurteilsfreien Zuhörer – und für die Zeit des Porträts zu einem engen Vertrauten.D  2024 | Regie: Josephine LinksBild © Martin Schoeller
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