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LeMO Kapitel: Kultur

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/neuanfaenge/kultur.html

Neben Presse und Rundfunk nutzen die Alliierten Kultur, um die Deutschen politisch umzuerziehen. Zugleich bietet sie Zerstreuung und Ablenkung von den Alltagsnöten der Nachkriegszeit. In den Städten sorgen die Besatzungsmächte für eine rasche Wiedereröffnung von Theatern, Konzertsälen und Museen, die vielfach noch vom Bombenkrieg gezeichnet sind. Die Deutschen stehen Schlange, obwohl sie Briketts oder Holz zum Heizen mitbringen müssen.
Musik Klassische Musik ist auch nach dem Krieg sehr beliebt.

LeMO Lernen Material: Dokument „Schußwaffengebräuche“

https://www.hdg.de/lemo/lernen/hdg/objekt-dokument-schusswaffengebraeuche.html

Mehr als zwei Millionen Menschen verlassen von 1949 bis 1961 die DDR. Viele flüchten über Ost-Berlin nach West-Berlin. Am 13. August 1961 lässt das SED-Regime eine Mauer rund um West-Berlin bauen, um weitere Fluchten unmöglich zu machen. Das Dokument „Schußwaffengebräuche“ steht beispielhaft für das gewaltsame Vorgehen der SED-Führung gegen Fluchtversuche und bietet Gelegenheit, in das Thema Mauerbau einzuführen.
Kategorien verwenden: Schnitttechnik, Kameraführung, Sprache, Bilder und Szenen, Musik

LeMO Lernen Material: Dokument „Schußwaffengebräuche“

https://www.hdg.de/lemo/lernen/hdg/objekt-dokument-schusswaffengebraeuche

Mehr als zwei Millionen Menschen verlassen von 1949 bis 1961 die DDR. Viele flüchten über Ost-Berlin nach West-Berlin. Am 13. August 1961 lässt das SED-Regime eine Mauer rund um West-Berlin bauen, um weitere Fluchten unmöglich zu machen. Das Dokument „Schußwaffengebräuche“ steht beispielhaft für das gewaltsame Vorgehen der SED-Führung gegen Fluchtversuche und bietet Gelegenheit, in das Thema Mauerbau einzuführen.
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LeMO Lernen Material: Ansichtskarte von Katja Hildebrand an Markus Ziegler

https://www.hdg.de/lemo/lernen/hdg/postkarte-hildebrand-an-ziegler

Die 16-jährige Katja Hildebrand aus Westfalen fährt 1984 mit einer Jugendgruppe nach Berlin. Bei einer Begegnung mit Jugendlichen aus dem Ostteil der Stadt verliebt sie sich 1984 in Markus, einen Ost-Berliner. Die beiden schreiben sich Briefe, mehrmals besucht Katja Markus in Ost-Berlin. Die Beziehung geht in die Brüche, weil eine gemeinsame Zukunft unmöglich scheint. Nach der Öffnung der Berliner Mauer treffen Katja und Markus sich und kommen wieder zusammen. In Vorfreude auf eine gemeinsame Interrail-Tour nach Frankreich, Spanien und Portugal im Sommer 1990 schreibt Katja diese Karte an Markus in Ost-Berlin. Sie skizziert, wie sie sich ihre gemeinsame Zukunft vorstellt.
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LeMO Lernen Material: Ansichtskarte von Katja Hildebrand an Markus Ziegler

https://www.hdg.de/lemo/lernen/hdg/postkarte-hildebrand-an-ziegler.html

Die 16-jährige Katja Hildebrand aus Westfalen fährt 1984 mit einer Jugendgruppe nach Berlin. Bei einer Begegnung mit Jugendlichen aus dem Ostteil der Stadt verliebt sie sich 1984 in Markus, einen Ost-Berliner. Die beiden schreiben sich Briefe, mehrmals besucht Katja Markus in Ost-Berlin. Die Beziehung geht in die Brüche, weil eine gemeinsame Zukunft unmöglich scheint. Nach der Öffnung der Berliner Mauer treffen Katja und Markus sich und kommen wieder zusammen. In Vorfreude auf eine gemeinsame Interrail-Tour nach Frankreich, Spanien und Portugal im Sommer 1990 schreibt Katja diese Karte an Markus in Ost-Berlin. Sie skizziert, wie sie sich ihre gemeinsame Zukunft vorstellt.
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