Nachhaltig durch das Kirchenjahr – EKD https://www.ekd.de/okumenische-friedensdekade-nachhaltigkeitsziel-16-47959.htm
Johannis Hamburg-Harvestehude am 18.11.2018 Musik zum Eingang Begrüßung Ich begrüße
Johannis Hamburg-Harvestehude am 18.11.2018 Musik zum Eingang Begrüßung Ich begrüße
Kirsti Greier, Theologische Referentin für Kindergottesdienst bei der EKD, spricht über aktuelle Herausforderungen in ihrem Arbeitsfeld
ästhetische Sachen in den Kindergottesdienst gehören, zum Beispiel die tragende Rolle von Musik
Mit einer Studie liegen der EKD-Synode klare Zahlen vor: Für junge Menschen ist der Glaube längst nicht mehr alltäglich. Jünger, frischer, durchdringender – Kirche muss sich ändern, wenn sie attraktiver werden will für junge Leute.
„Unsere Kirche muss sich wirklich ändern“ Die Musik in den Gottesdiensten solle vielfältiger
Im Sommer ist die Kirche auf Campingplätzen unterwegs: Sie stehen mit ihren Zelten mitten auf Campingplätzen und bekommen so mit, was die Menschen bewegt. Die Leute von
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und sogar Hamburg öffnen Kirchen ihre Portale für Musik
Am Reformationstag (31. Oktober) erinnern Protestanten in aller Welt an den Beginn der Reformation durch Martin Luther und die Entstehung der evangelischen Kirche.
Dabei erklingt Musik aus 500 Jahren.
Studie von fünf Landeskirchen hat ergeben: Teilnehmende von Online-Gottesdiensten wünschen sich eine Fortführung der digitalen Angebote über Corona hinaus. Das trifft vor allem auf mittlere Altersgruppen zu.
sollten unter 45 Minuten lang sein und eine Mischung aus moderner und klassischer Musik
Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz hält zur Eröffnung der 7. Tagung der 12. Synode der EKD ein Grußwort an die Synode der EKD.
erleben: Die Pausen bei solchen Konferenzen sind oft das Entscheidende, da, wo die Musik
haben wir in dem zu Ende gehenden Themenjahr der Lutherdekade „Reformation und Musik
Bei einer Beerdigung nimmt man Abschied von einem verstorbenen Menschen. Christinnen und Christen glauben, dass der Tod nicht das letzte Wort hat.
Musik– und Textwünsche sollten aber dem christlichen Charakter der Feier nicht widersprechen
Karfreitag ist der Tag der Kreuzigung Jesu Christi auf dem Hügel Golgatha vor den Toren Jerusalems. Das Wort leitet sich vom althochdeutschen Wort „kara“ (Klage, Trauer) ab. Dieser Tag markiert den Höhepunkt der sechseinhalb Wochen dauernden Passionszeit.
An ihm dürfen bestimmte Märkte, Musik– und Tanzveranstaltungen nicht stattfinden.