Deutsches Rundfunkarchiv: Hörfunk https://www.dra.de/de/bestaende/weimarer-rundfunk/hoerfunk/
Möglichkeiten des Radios und komponierte im Auftrag für die Berliner Funkstunde die Musik
Möglichkeiten des Radios und komponierte im Auftrag für die Berliner Funkstunde die Musik
Wissenschaftssendungen hatten von Beginn an einen festen Platz im Programm des DDR-Fernsehens. Die Sendungen sollten informieren, unterhalten und weiterbilden – und waren dabei anschlussfähig an die sozialistische Staatsideologie.
setzte die Redaktion Fotos, mikroskopische Aufnahmen, Trickaufnahmen, elektronische Musik
1961 befand sich der Deutsche Fernsehfunk im fünften Jahr seines regulären Sendebetriebs. Das »Ost-Fernsehen« hatte zu dieser Zeit bereits ein umfangreiches Wochenprogramm entwickelt – und befand sich seit seinem Sendestart in ideologischer Konkurrenz zum »West-Fernsehen«.
659 Stunden entfielen davon auf die Aktuelle Politik, 385 auf Unterhaltung und Musik
Das Fernsehmagazin »Prisma« benannte im Deutschen Fernsehfunk 28 Jahre lang Probleme im DDR-Alltag. Die Redaktion kritisierte Mangelwirtschaft und Bürokratismus, ohne die sozialistische Gesellschaft selbst in Frage zu stellen.
Durch den Einsatz verschiedener Elemente – Musik, lockerer Sprachstil, Straßenumfragen
In der Woche vom 13. bis 19. August 1961 kam es im Programm des Deutschen Fernsehfunks im fiktionalen und dramatischen Bereich zu Veränderungen: Verschiebungen des Sendebeginns, Kürzungen oder Unterbrechungen, unangekündigte Filme wurden kurzfristig eingeschoben. Insgesamt herrschte spürbare Bewegung im Programmablauf.
Leuchtreklame, Vergnügungsetablissements und Autoverkehr dominieren das Bild und die Musik
geplant 7 und 8 Uhr Programm- änderungen geändert 7:50 – 8:00 Uhr Stationsuhr und Musik
Akten der Programmdirektion (Sendeunterlagen von Redaktionen der Hauptabteilungen Musik
Sendereihen wie »Die Notenbude«, »Bong« und »Showkolade« sind Vertreter der Musik-Show
Sendereihen wie »Die Notenbude«, »Bong« und »Showkolade« sind Vertreter der Musik-Show
Im Radioprogramm der DDR-Hörfunkwellen wurden vom 13. bis 19. August 1961 zahlreiche Sondersendungen ausgestrahlt. Sie folgten dabei der Linie der Staatspropaganda. In Umfragen versuchten die Radioreporter, die Zustimmung der Bevölkerung in Ostberlin in Szene zu setzen.
werden.« Da der Anruf offensichtlich überraschend kam, lag im Studio nicht einmal Musik