Entschlüsselung von 6000 Jahre alten Rezepten
Medizinwissenschaften, bei denen Proteine in mineralischen Materialien wie Zähnen oder Knochen oder Muscheln
Nanopartikel aus Stummelfüßer-Schleim bilden recycelbare Polymerfasern, wie am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden wurde
Muscheln sondern Byssusfäden ab, mit denen sie sich unter Wasser fest an Steine heften
Die Zähne des Port-Jackson-Stierkopfhais splittern bei zu starker Belastung entlang einer vorgegebenen Richtung, weil ihr Material eine besondere Struktur aufweist, wie ein Team des Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
hauptsächlich von harten und stacheligen Meerestieren wie Seeigeln, Seesternen, Muscheln
Die Zähne des Port-Jackson-Stierkopfhais splittern bei zu starker Belastung entlang einer vorgegebenen Richtung, weil ihr Material eine besondere Struktur aufweist, wie ein Team des Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
hauptsächlich von harten und stacheligen Meerestieren wie Seeigeln, Seesternen, Muscheln
Forscher versuchen zu ergründen, wie die Nervensysteme des marinen Zooplanktons verschaltet sind und wie sie arbeiten. Als Modell dient der marine Ringelwurm Platynereis (Annelidae).
Verbreitungsstadium ist in einigen Tiergruppen recht häufig, etwa bei Schnecken, Muscheln
Nanopartikel aus Stummelfüßer-Schleim bilden recycelbare Polymerfasern, wie am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden wurde
Muscheln sondern Byssusfäden ab, mit denen sie sich unter Wasser fest an Steine heften
Nanopartikel aus Stummelfüßer-Schleim bilden recycelbare Polymerfasern, wie am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden wurde
Muscheln sondern Byssusfäden ab, mit denen sie sich unter Wasser fest an Steine heften
Die Zähne des Port-Jackson-Stierkopfhais splittern bei zu starker Belastung entlang einer vorgegebenen Richtung, weil ihr Material eine besondere Struktur aufweist, wie ein Team des Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
hauptsächlich von harten und stacheligen Meerestieren wie Seeigeln, Seesternen, Muscheln
Forscher versuchen zu ergründen, wie die Nervensysteme des marinen Zooplanktons verschaltet sind und wie sie arbeiten. Als Modell dient der marine Ringelwurm Platynereis (Annelidae).
Verbreitungsstadium ist in einigen Tiergruppen recht häufig, etwa bei Schnecken, Muscheln
Forscher versuchen zu ergründen, wie die Nervensysteme des marinen Zooplanktons verschaltet sind und wie sie arbeiten. Als Modell dient der marine Ringelwurm Platynereis (Annelidae).
Verbreitungsstadium ist in einigen Tiergruppen recht häufig, etwa bei Schnecken, Muscheln
