Neben Fischen starben auch andere Wasserorganismen wie Schnecken und Muscheln.
Neben Fischen starben auch andere Wasserorganismen wie Schnecken und Muscheln.
Der vorliegende Bericht fasst die Informationen, Daten und Ergebnisse zusammen, die im Zeitraum des Fischsterbens im August 2022 seitens der Behörden erhoben und ausgewertet wurden.
schweren Umweltschaden betroffen, bei dem in bisher nicht beobachtetem Ausmaß Fische, Muscheln
Auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee liegen etwa 1,6 Millionen Tonnen alte Munition aus zwei Weltkriegen. Diese Bomben, Minen oder auch Granaten bedrohen Meeresumwelt, Schifffahrt, Fischerei und Tourismus – und damit nicht zuletzt uns alle.
teils krebserregende und das Erbgut schädigende Substanzen in Meereslebewesen wie Muscheln
Wo werden Biozide eingesetzt? Biozide werden bestimmungsgemäß zum Abtöten von Leben eingesetzt. Diese Eigenschaft kommt in zwei Sektoren zum Tragen: zum einen in Haushalten einzelner Verbraucher, in deutlich größerem Maße aber in der Industrie.
verwendet: liegt ein Boot längere Zeit im Wasser, heften sich mit der Zeit Algen und Muscheln
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat im Bundestag eine Rede zum Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz gehalten.
arbeiten: zum Beispiel indem Kleinstlebewesen unsere Böden fruchtbar halten oder Muscheln
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der Mensch deutlich empfindlicher auf per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) reagiert als bisher angenommen.
Summe dieser vier PFAS Höchstgehalte für Eier, Fische und Fischereierzeugnisse, Muscheln
Auf dem Meeresgrund von Nord- und Ostsee liegen etwa 1,6 Millionen Tonnen alte Munition aus zwei Weltkriegen. Um dieser Gefahr für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit wirksam zu begegnen, hat das BMUV ein Sofortprogramm gestartet.
schädlichen Abbauprodukte können durch wasserfilternde Organismen, wie zum Beispiel Muscheln
Die Bundesregierung startet Pilotprojekte zur Bergung und Vernichtung von Altmunition in der Lübecker/Mecklenburger Bucht. Wissenschaftliche Kriterien bestimmen die Standortauswahl.
Sprengstofftypische und andere Schadstoffe daraus sind in marinen Ökosystemen, in Fischen und Muscheln
Die ersten Pilotprojekte zur Bergung von Weltkriegsmunition aus Versenkungsgebieten konnten abgeschlossen werden. Die Ergebnisse der Auswertungen liegen jetzt vor.
In Muscheln und Fischen, die in der Nähe von Munitionsfundorten leben, konnten bereits
Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnete die Auftaktkonferenz des Sofortprogramms zur Munitionsbergung mit einer Rede. Die Räumung in Nord- und Ostsee erfordere die Kooperation und Finanzierung von Bund und Ländern.
Verbindungen und andere Schadstoffe daraus sind in marinen Ökosystemen, in Fischen und Muscheln
