Der in Russland geborene Serge Poliakoff gilt als wichtiger Vertreter der „Nouvelle École de Paris“ – einer Gruppe franzözischer Maler der Nachkriegszeit
ganz eigene Bildsprache, in der klar abgegrenzte geometrische Farbformen eine Art Mosaik
Der in Russland geborene Serge Poliakoff gilt als wichtiger Vertreter der „Nouvelle École de Paris“ – einer Gruppe franzözischer Maler der Nachkriegszeit
ganz eigene Bildsprache, in der klar abgegrenzte geometrische Farbformen eine Art Mosaik
Der in Russland geborene Serge Poliakoff gilt als wichtiger Vertreter der „Nouvelle École de Paris“ – einer Gruppe franzözischer Maler der Nachkriegszeit
ganz eigene Bildsprache, in der klar abgegrenzte geometrische Farbformen eine Art Mosaik
Öl auf Leinwand auf Holz aufgezogen; 24 × 46,5 cm; Signiert mit dem Monogramm und „49“ datiert
Unser Gemälde besticht in seiner ausgewogenen, einem Mosaik ähnelnden, farbfrohen
Öl auf Leinwand auf Holz aufgezogen; 24 × 46,5 cm; Signiert mit dem Monogramm und „49“ datiert
Unser Gemälde besticht in seiner ausgewogenen, einem Mosaik ähnelnden, farbfrohen
Öl auf Leinwand auf Holz aufgezogen; 24 × 46,5 cm; Signiert mit dem Monogramm und „49“ datiert
Unser Gemälde besticht in seiner ausgewogenen, einem Mosaik ähnelnden, farbfrohen
11. Juni – 20. August 2016; Galerie Ludorff, Königsallee 22, Düsseldorf
Die anfänglichen kubistischen und mosaiken Auflösungen, tauscht er im Verlauf gegen
Öl auf Malkarton; 15,8 × 9,1 cm; Rückseitig mit dem Nachlassetikett versehen und von fremder Hand „602“ nummeriert
dunkelgrünem Marmor und farbigem Granitstein verkleidet, die Balkonbrüstungen mit Mosaiken
Öl auf Malkarton; 15,8 × 9,1 cm; Rückseitig mit dem Nachlassetikett versehen und von fremder Hand „602“ nummeriert
dunkelgrünem Marmor und farbigem Granitstein verkleidet, die Balkonbrüstungen mit Mosaiken
