Mittlere Flächenalb | BFN https://www.bfn.de/landschaftssteckbriefe/mittlere-flaechenalb
Die Landschaft ist von einem teils großräumigen, teils kleinräumigen Mosaik von Wald
Die Landschaft ist von einem teils großräumigen, teils kleinräumigen Mosaik von Wald
Himmelsscheibe (zugleich UNESCO-Weltdokumentenerbe); Niederwälder, Streuobstwiesen, Mosaik
Mertinger Höll mit prägnanten Merkmalen historischer Auen- und Niedermoorlandschaften (Mosaik
Im ANK-Naturschutzgroßprojekt „DresdenNATUR“ setzt sich die Landeshauptstadt Dresden für den Schutz und die Förderung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen ein und entwickelt Maßnahmen für den Erhalt naturnaher Offenlandflächen
Diese Offenlandbereiche stellen ein vielfältiges Mosaik aus „spontaner“ Natur; Resten
Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht heute in Frankenstein zusammen mit der rheinlandpfälzischen Umweltministerin Katrin Eder die Förderurkunden für das Naturschutzgroßprojekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“. Mit einer großen Auftaktveranstaltung startet das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen die Umsetzung des Projekts, mit dem die beweideten Flächen und die Weidetierhaltung gestärkt werden. Bundesumweltministerin Lemke besucht in diesem Rahmen auch einen Schäfer, der von seinem Alltag und den Herausforderungen der Schäferei erzählt. Der Bund beteiligt sich an den Gesamtkosten des Naturschutzgroßprojekts mit mehr als acht Millionen Euro, beteiligt sind zudem das Land Rheinland-Pfalz und der Bezirksverband Pfalz.
Weidetiere schaffen quasi als Architekten der Natur, was kein Mähwerk schafft: ein Mosaik
Das Auenzentrum des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) feiert heute die erfolgreiche Arbeit der vergangenen 30 Jahre. Seit der Gründung auf Burg Lenzen/Elbe hat das BUND-Auenzentrum einen bedeutenden Beitrag zur Renaturierung der Flussauen sowohl im UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe als auch deutschlandweit geleistet.
420 Hektar ihrer ehemaligen Überschwemmungsfläche zurück, auf der ein lebendiges Mosaik
Die Biodiversitätsstrategie für die Metropolregion Ruhr formuliert Ziele und Maßnahmen zum Schutz und zur Entwicklung der biologischen Vielfalt mit besonderem Augenmerk auf Industrie- und Stadtnatur und den Biotopverbund.
Das Mosaik aus Resten der Natur- und Kulturlandschaft, Bergbaufolgelandschaften und
Der Hotspot 23 „Hunte-Leda-Moorniederung, Delmenhorster Geest und Hümmling“ zeichnet sich durch eine vielfältig strukturierte Landschaft aus, hier finden sich auch extreme Standorte, die von Nässe, Trockenheit oder Nährstoffarmut geprägt sind. Für heimische Wildtiere und -pflanzen stellen diese Gebiete existentielle Refugien dar, die vielfach gefährdet sind. Im Projekt „Vielfalt in Geest und Moor“ sollen diese wertvollen Biotope erhalten und der Verlust der biologischen Vielfalt verhindert werden.
Sandlebensräume erhalten und eine strukturreiche Abbaufolgelandschaft mit einem vielfältigen Mosaik
des Fließgewässercharakters mit einhergehender hoher Strömungsvielfalt und einem Mosaik
– und Hügelland, in trockenwarmen Lebensräumen, die sich im Idealfall aus einem Mosaik