Dein Suchergebnis zum Thema: Mosaik

Reisen eines Deutschen in Italien – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Reisen_eines_Deutschen_in_Italien

Der Reisebericht „Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 (1792 – 1793)“ von Karl Philipp Moritz ist weit unbekannter als sein psychologischer Roman „Anton Reiser“ und seine ästhetischen Schriften. Dabei zeichnen ihn manche Qualitäten aus, in denen er seine weit berühmteren Gegenstücke, Goethes „Italienische Reise“ und Seumes Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 übertrifft.
den Verzierungen zu den neuen Zifferblättern gearbeitet, die der Papst von den Mosaik­arbeitern

Wir erforschen den Boden/Wir bestimmen den Bodentyp – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Wir_erforschen_den_Boden/Wir_bestimmen_den_Bodentyp

Durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur  sind Böden mit übereinstimmenden oder ähnlichen Merkmalen entstanden (Horizontkombination, Gefüge, Nährstoffgehalt, Eignung für bestimmte Pflanzen). Böden der gleichen Entwicklungsstufe werden zu Bodentypen zusammengefasst. Die Böden sind keineswegs alle gleich. Aus gleichem Ausgangsgestein können unterschiedliche Böden entstehen. Böden, wie sie jetzt existieren, werden in natürlicher Lage in einigen hundert Jahren anders aussehen. Sie sind einer Entwicklung unterworfen, sie altern. In unserem Klima (humides Klima) verlieren die Böden ihren Kalkvorrat, wir sagen, sie werden sauer.
es aber aufgrund unterschiedlicher Körnung und historischer Nutzungen zu einem Mosaik

Bodenhistorie/Theorien zur Beschaffenheit des Bodens und seiner Bearbeitung in der Neuzeit – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Theorien_zur_Beschaffenheit_des_Bodens_und_seiner_Bearbeitung_in_der_Neuzeit

Schon Hesiod besang den Pflugstier. Uralt ist die Tradition des Pflügens, die Erfahrung, dass Pflanzen in gelockertem Boden besser wachsen und gedeihen. Griechische und römische Ackerbauern stellten Überlegungen an, wie die physikalische Struktur des Bodens beschaffen sein müsste. Nach Vergil sollte ein Boden danach beurteilt werden, ob ein Grabloch wieder mit der gleichen Bodenmenge des Aushubs aufgefüllt werden konnte. Das erinnert an moderne Vorstellungen über Porenvolumen und Bodenverdichtung. Mit den Fingern, mit der Hand, mit dem Geschmacks- und Geruchssinn trafen die Bauern der Antike ihre Einschätzungen über den Bodenzustand. Sie teilten die Böden in „fruchtbar“ und „nutzbar“ und „unfruchtbar“ und „nicht nutzbar“ ein.
Bodendüngung 4 Alles düngt alles 5 Anmerkungen Antike Überlieferungen Vergil/Mosaik