Dein Suchergebnis zum Thema: Moor

Wilhelma – faszinierende-schlangen-zwischen-schwarzwald-und-outback

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Baumpython, Königsnatter und Klapperschlange bringen bei einem Gang durch das Terrarium der Wilhelma die exotische Tierwelt ferner Länder nach Stuttgart. Mit rotem Gestein und trockenem Wüstensand wurden hier vor kurzem die Stimsons Pythons willkommen geheißen, deren Heimat in Australien liegt. Dass es aber auch in unseren Breiten faszinierende Schuppenträger zu entdecken gibt, zeigen die Kreuzottern, die in eine eigens umgestaltete Freianlage im Außenbereich des Terrariums eingezogen sind.
Aber auch in Moor– und Heidegebieten, auf Bergwiesen oder Geröllfeldern kann man

Wilhelma – insektivorenschau-wie-trickreich-pflanzen-tiere-als-beute-fangen

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Gazelle frisst Gras, Löwe frisst Gazelle: Unter den Tieren gibt es Vegetarier und Raubtiere, die eine Nahrungskette bilden. In der Hierarchie des „Fressen und Gefressen werden“ scheinen die Pflanzen immer ganz unten zu stehen. Das stimmt aber nicht. Denn auch unter den Pflanzen gibt es durchaus Fleischfresser. Die außergewöhnlichen Gewächse mit ihren verschiedenen Beute-Fangmethoden sind in der Wilhelma derzeit gut zu beobachten. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart zeigt während der Sommermonate in den Vitrinen auf den Subtropenterrassen eine Auswahl seiner Sammlung aus rund 300 Arten und Sorten von Fleischfressenden Pflanzen.
In Deutschland finden sich ein Dutzend Arten meist in Mooren und Sümpfen.

Wilhelma – orang-utan-nachwuchs-wilhelma-hilfe-auf-borneo-fruchtet-dank-spenden

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Große Freude herrscht derzeit in der Wilhelma über wichtigen Nachwuchs bei den Orang-Utans – nicht im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart selbst, sondern direkt in einem Schutzprojekt für die extrem bedrohten Menschenaffen in Indonesien, das die Wilhelma-Gäste mit ihrem Artenschutz-Euro fördern. Aktuelle Fotos aus Fernost zeigen eine frischgebackene Affenmutter mit ihrem Kind mitten im Regenwald. Das ist wegen Abholzungsaktionen eine Seltenheit geworden. Laut Weltnaturschutzunion IUCN stehen die Orang-Utans kurz vor dem Aussterben in der Natur.
austrocknet, drohen Erdbrände, die riesige CO²-Mengen freisetzen.“ In ausgetrockneten Mooren

Wilhelma – spende-der-gfp-und-kooperation-zur-foerderung-fleischfressender-pflanzen

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Wer in der Wilhelma Karnivoren sucht, denkt vermutlich zunächst an Raubtiere. Dabei hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart viel mehr fleischfressende Pflanzen als Löwen, Tiger, Bären und Co. Die rund 300 Arten und Sorten finden zahlreiche Freunde. Das haben die jüngsten Aktionstage Anfang Juli gezeigt. Als Veranstalter der Vorträge, Pflanzenbörse und Mitmachaktionen war die Gesellschaft für Fleischfressende Pflanzen (GFP) von der Resonanz so angetan, dass sie jetzt der Wilhelma einen Scheck über 1000 Euro zur Unterstützung der Pflege der Sammlung überreicht hat.
Fast immer finden sie sich in Mooren und Sümpfen.