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Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Es ist eines der wenigen weitläufigen Hochtäler Österreichs mit großen Moor– und
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Es ist eines der wenigen weitläufigen Hochtäler Österreichs mit großen Moor– und
Der Weg zu einem vernünftigen Schutz von Mooren ist noch weit – aber machbar.
Sauerstoff kann in den Torfkörper eindringen und desto mehr CO2 wird freigesetzt, das Moor
hinter dem Eisernen Rhein Kulturlandschaft in der Krise 6,99 € Artikel: Im hohen Moor
Ein kleines abgelegenes Tal in den Ötztaler Alpen im Herzen von Tirol – das ist das Platzertal. Es ist eines der wenigen weitläufigen Hochtäler Österreichs
Es ist eines der wenigen weitläufigen Hochtäler Österreichs mit großen Moor– und
Die Prinzipien von Ökologie und Nachhaltigkeit bilden das Fundament unserer Unternehmensphilosophie. Was das konkret bedeutet? Lesen Sie mehr!
eigener Sache Klimaschutz in Gummistiefeln – oekom engagiert sich im Sinswanger Moor
Wie kann Naturschutz in Gegenwart und Zukunft gelingen? Unsere Themenseite liefert hierzu passende Beiträge, Bücher und Zeitschriften.
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Wir brauchen mehr Wildnis – doch wo und wie lässt sich das überhaupt umsetzen? Naturschutz heißt nicht nur Schutz von Kulturlandschaften. Es sollte auch heißen, „Natur Natur sein zu lassen.“ Welche Bedeutung für Mensch und Natur Wildnisgebiete in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben und wie sie gefördert werden können, lesen Sie in der neuen Ausgabe von Nationalpark. Außerdem in diesem Heft: Pädagoge, Biologe und Landschaftsforscher Gerhard Trommer im Porträt, ein Bericht über Amphibien und den Klimawandel, eine Reise in die Weiten Lapplands und vieles mehr!
weiter zu von Sindy Bublitz Das Donaumoos ist eine Herausforderung Zwischen Moor
Mitherausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des BUNDAls gut kann man den ökologischen Zustand unserer Flüsse und Seen wahrlich nicht bezeichnen. Dafür schippern zu viele Schiffe und Motorbootkapitäne auf den Gewässern, werden zu viele Nährstoffe und Pestizide von den Äckern ins Wasser gespült und stören zu viele Staustufen den natürlichen Flusslauf. Als wäre der Status quo für Natur und Mensch nicht bedenklich genug, treibt die Politik den milliardenschweren Ausbau der Wasserstraßen sogar noch voran. Dabei gibt seit 2000 die europäische Wasserrahmenrichtlinie das Ziel vor, Europas Flüsse und Seen besser zu schützen – auch vor den Schädigungen durch Bergbau, Wasserkraftwerke, Landwirtschaft oder Binnenschifffahrt. Dieser Schutz wird nur gelingen, wenn konsequent diejenigen für die Kosten aufkommen, die sie verursachen.
Hochwasserschutz von Christine Margraf Moor unter: Klimaschutz von Annette Freibauer
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