Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Ständegesellschaft und soziale Konflikte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/standegesellschaft-und-soziale-konflikte

„Fein ordentlich hat Gott die Welt Mit dreien Ständen wohl bestellt: Ein Stand muß lehrn, der andre nähren, der dritt muß bösen Buben wehren. Der erst Stand heißt die Priesterschaft, der zweit Stand heißt die Bauernschaft, der dritt, das ist die Obrigkeit. Ein jeder Stand hat sein Bescheid‘. Und keiner sei so unverschampt, daß er dem andern greif ins Amt, kein Stand den
Nicht vorgesehen in diesem statischen Modell waren

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Deutsche Bund und die deutsche Frage | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-deutsche-bund-und-die-deutsche-frage

Der Deutsche Bund wurde 1815 von den mitteleuropäischen Mächten auf dem Wiener Kongress gegründet und sollte an die Stelle des 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reiches treten. Mit der Gründung dieses Bundes fiel zunächst eine Entscheidung in der so genannten deutschen Frage zugunsten der Habsburgermonarchie. Diese Frage drehte sich um zwei Möglichkeiten: eine Vereinigung
Jahrhunderts das zweite Modell durchsetzen, am Wiener

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Drogenhändler und Würzler. Lukrative Geschäfte mit Arzneien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/drogenhaendler-und-wuerzler-lukrative-geschaefte-mit-arzneien

Bereits 1432 gehörten zum Repertoire einer Wiener Apotheke auch exotische Waren: Pfeffer, Safran, Ingwer, Gewürznelken, Zimt, Muskat, Weihrauch, Kümmel, Zucker, Reis, Olivenöl, Feigen, Weinbeeren, Mandeln, Seife, Wachs, Gips und Konfekt, weiters Schwefel, Alaun, Kampfer, Kupfervitriol, Theriak, Mastix und Himmeltau. Viele dieser Produkte wurden aus dem Orient importiert und
neuen Arzneien ließen sich in das vorherrschende Modell

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine Prinzessin auf dem Fahrrad – Fahrräder im Verkehrsgedränge | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-prinzessin-auf-dem-fahrrad-fahrraeder-im-verkehrsgedraenge

Das Radfahren erlebte um die Jahrhundertwende einen regelrechten Boom, als die Fahrräder durch Massenproduktion auch für ArbeiterInnen leistbar wurden. RadfahrerInnen hatten nicht nur einen größeren Bewegungskreis als FußgängerInnen; dem Radfahren hafteten auch moderne Images wie Freiheit und Geschwindigkeit an und es wurde zu einem Sinnbild weiblicher Emanzipation. Die
dürfte das erste von Johann Puch in Graz gebaute Modell

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden