Der ETH-Bereich stellte sich anlässlich des WEF am SLF mit erfolgreichen Jungfirmen vor, die auf Forschung aufbauen.
Kombination von Messungen an vergleichbaren Objekten, Simulationen mit komplexen Modellen
Die Südschweiz zeichnet sich als Hotspot von Auswirkungen des Klimawandels ab. Und: Der Borkenkäfer setzt Fichten in der ganzen Schweiz zunehmend unter Druck. Dies sind zwei von vielen Aussagen aus dem soeben veröffentlichen Bericht «CH2014-Impacts», der sich mit den quantitativen Folgen des Klimawandels für die Schweiz befasst.
Dabei konnten die zahlreichen Forschungsgruppen durch die einheitliche Basis ihre Modelle
Trockene Sommer stressen die Buche – aber nicht überall. Wo die Buche Wasserreserven in tiefen Bodenschichten findet, bleibt ihre Krone grün.
«Die künftige Buchenverbreitung kann schweiz- und europaweit durch Modelle vorausgesagt
Wir untersuchen Naturgefahren-Prozesse in vorwiegend gebirgigen und teilweise bewaldeten Einzugsgebieten.
Langzeitmessungen durch, welche die Grundlage bilden für die Entwicklung von numerischen Modellen
Der an der WSL entwickelte Ansatz max.moor ermöglicht, CO2-Emissionen zugunsten von Hochmoorrenaturierungen zu kompensieren.
naturräumlichen und klimatischen Unterschieden ist es nicht möglich, ausländische Modelle
Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
Auf unserer Plattform drought.ch entwickeln wir Modelle und studieren Grosswetterlagen
Gruppenleiter, SLF Davos, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Flüelastrasse 11, 7260 Davos Dorf
Schmelzmengen alpiner Einzugsgebiete Entwicklung und Validierung Schneehydrologischer Modelle
TRAMM war ein Forschungsprojekt im Rahmen des ETH-Kompetenzzentrums für Umwelt und Nachhaltigkeit (CCES) von 2006 bis 2015 mit dem Ziel, Auslöse- und Transportprozesse von Hangrutschungen, Murgängen und Lawinen besser zu verstehen.
Und wie gut können solche Prozesse mit numerischen Modellen abgebildet und vorhergesagt
Eine neue Studie zeigt, wie Heuschrecken aus tieferen Lagen die Pflanzengemeinschaften auf alpinen Grasländern verändern könnten.
Mit ihren Resultaten wollen die Forschenden auch Modelle verbessern, die solche Vorgänge
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der WSL zeigt auf: Fast alle Gletscher weltweit werden immer dünner.
Die Resultate können nun verwendet werden, um hydrologische Modelle zu verbessern
