Die Krankenanstaltenfinanzierung regelt die Aufbringung und Verteilung öffentlicher Mittel, durch die WienerInnen mit stationären Akutleistungen versorgt werden.
Jänner 1997 erfolgte die Umstellung vom Tagessatz-Modell auf eine leistungsorientierte
Am ehemaligen Nordbahnhofgelände im 2. Bezirk ist ein Bildungscampus für bis zu 1.600 Kinder und Jugendliche entstanden.
Bezirk ist mit dem Schuljahr 2020/21 ein Bildungscampus nach dem „Campus plus“-Modell
Die wichtige Nord-Süd-Verbindung im 4. Bezirk wurde zur Fahrradstraße umgebaut. Im Vorfeld wurden über 10.000 Anrainer*innen in die Planung miteinbezogen.
Planansicht (PDF) Niederländisches Modell mit rot eingefärbter Fahrbahn Das neue
Kindergärten informieren über Förderungen für Trägerorganisationen im Rahmen des Modells
Ãœbersicht der Förderbeträge – Modell „Beitragsfreier Kindergarten“ Formular
Für eine potenzielle Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung auf den 23. Wiener Bezirk wurde eine Studie erstellt. Sie dient als Grundlage für weitere Diskussionen und Entscheidungen.
Dies wird aber im Zuge der Diskussionen für ein gesamtstädtisches Modell zu sehen
Die Stadt Wien fördert den „Elternbeitrag“ von Eltern bzw. Obsorgeberechtigten, der für den Besuch einer privaten elementaren Bildungseinrichtung geleistet werden muss.
Ãœbersicht der Förderbeträge – Modell „Beitragsfreier Kindergarten“ Formular
Wiener Regierungsabkommen 2025
In einem der bedeutendsten Stadtentwicklungsgebiete Wiens entsteht ein Modell dafür
Die baukulturellen Leitsätze sollen die Qualität städtischer Bauvorhaben weiter heben. Im Zentrum stehen dabei die Grundprinzipien Lebensqualität, Nutzbarkeit, Nachhaltigkeit und Beteiligung.
Das Wiener Modell der „sanften Stadterneuerung“ hinsichtlich Klimawandelanpassung
Frauenförderung bei öffentlichen Ausschreibungen der Stadt Wien – Verpflichtungserklärung, Kriterien, Richtlinien, Magistratsabteilungen
Das „Wiener Modell“ setzt also im Unterschied zu anderen Pilotprojekten bewusst bei
Die baukulturellen Leitsätze sollen die Qualität städtischer Bauvorhaben weiter heben. Im Zentrum stehen dabei die Grundprinzipien Lebensqualität, Nutzbarkeit, Nachhaltigkeit und Beteiligung.
Das Wiener Modell der „sanften Stadterneuerung“ hinsichtlich Klimawandelanpassung
