2016 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/index_html
Mittendrin: Exponate aus der mobilen Weltmaschine-Ausstellung, unter anderem dieses Modell
Mittendrin: Exponate aus der mobilen Weltmaschine-Ausstellung, unter anderem dieses Modell
Am 18. November, nur 10 Tage nach den ersten Kollisionen von Blei-Ionen am LHC haben die Wissenschaftler der ALICE-Kollaboration die ersten Ergebnisse veröffentlicht. Zwei wichtige Größen beschreiben die Forscher in ihren beiden Veröffentlichungen: Die Zahl der geladenen Teilchen, die bei diesen Kollisionen entstehen und den so genannten elliptischen Fluss.
Schon diese beiden Messungen werden helfen, die physikalischen Modelle, mit denen
Nach der Entdeckung des neuen Teilchens am LHC, das sich als das langgesuchte Higgs-Teilchen entpuppen könnte, stellt sich vielen die Frage: Wenn die Wissenschaftler das Higgs gefunden haben, dann hat der LHC doch seinen Zweck erfüllt, oder? Ganz klar: Nein!
Ist es ein Higgs-Teilchen, das in eines der vielen supersymmetrischen Modelle passt
Nachdem der LHC jetzt mehrere Monate Protonen beschleunigt und aufeinander geschossen hat, kommt nun der nächste Schritt: Im November wird der LHC zum ersten Mal für etwa vier Wochen Blei-Ionen beschleunigen – statt wie sonst Protonen.
schließlich untersuchen sie hier ein Gebiet, das noch nicht so gut verstanden und durch Modelle
der Botenteilchen der Schwachen Kraft, nicht in die bisher bestätigten Teile des Modells
In der Physik zählt die Zeit zu den grundlegenden Größen. Sie läuft stetig und unaufhaltsam in eine Richtung ab, die wir Zukunft nennen, und hinterlässt eine Vergangenheit. Ist also die Zeit der absolut universelle Maßstab und läuft unaufhaltsam und immer gleich schnell vom Urknall aus bis heute – tick-tack-tick-tack? Leider ist die Sache bei genauem Betrachten doch etwas komplizierter.
Oder besser gesagt: Mit den physikalischen Modellen, mit denen wir die Entstehung
Seit fast einer Woche ist die Weltmaschine nun zu Gast im Mathematikum in Gießen. Sie ist bis zum 9. April offen für alle Besucher des Mathematikums; für Schulklassen bieten Wissenschaftler der Universität Gießen Führungen durch die Ausstellung an. Auf diesen Führungen werden die Wissenschaftler von ihrer Suche nach den Antworten auf die großen offenen Fragen der Teilchenphysik ebenso berichten, wie von ihren Beiträgen zum größten Teilchendetektor am LHC, dem ATLAS-Experiment.
Mathematikum Gießen Doch nicht nur über die Detektoren kann man viel erfahren; zwei Modelle
Es gibt theoretische Modelle unserer Welt, die die uns bekannten vier fundamentalen
Auf der ersten großen Konferenz des Jahres – der Rencontres de Moriond in La Thuile in Italien – hat die LHCb-Kollaboration gestern am 5. März ihre neuesten Ergebnisse präsentiert. Diese Ergebnisse stellen einen der zurzeit genauesten Tests des Standardmodells der Teilchenphysik dar.
Damit wird neue Physik noch nicht ausgeschlossen, aber die möglichen theoretischen Modelle
Auf der ersten großen Konferenz des Jahres – der Rencontres de Moriond in La Thuile in Italien – hat die LHCb-Kollaboration gestern am 5. März ihre neuesten Ergebnisse präsentiert. Diese Ergebnisse stellen einen der zurzeit genauesten Tests des Standardmodells der Teilchenphysik dar.
Damit wird neue Physik noch nicht ausgeschlossen, aber die möglichen theoretischen Modelle