Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Rotierende Massen — zum Beispiel Planeten — zerren die umgebende Raumzeit bei ihrer Drehung geringfügig mit. Diesen von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten „Lense-Thirring-Effekt“ will ein italienischer Forscher nun erstmals experimentell nachgewiesen haben — in den Bahndaten der amerikanischen Planetensonde Mars Global Surveyor.
Doch zwischen Modell-Umlaufbahn und wirklicher Umlaufbahn blieb ein geringfügiger

Zwei hochintensive Laser durchstrahlen ein Plasma, wobei die Dichte des Plasmas verändert wird und zu einer Polarisationsdrehung des Laserlichts führt.
Kollegen beschrieben die Auswirkung von Plasma auf Laserlicht in einem mathematischen Modell

Mit Flüssigkeit gefüllte Ballons sind beim Aufprall erstaunlich stabil – wenn man sie vorher nicht allzu stark dehnt.
Basis dieser Experimente entwickelten die Wissenschaftler dann ein theoretisches Modell

Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen entwickelt mathematische Modelle
Ein Modell des Zufalls Denn das Verhalten chaotischer Systeme lässt sich meistens

Mit physikalischen Modellen versuchen Wissenschaftler die Gesetzmäßigkeiten der Börse
Riesige Datenmengen Das von Bachelier zugrunde gelegte Modell wird häufig als „Random-Walk-Theorie

Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
Daten, sowie weiteren Messungen konstruierten die Forscher nun ein detailliertes Modell

Modellrechnungen der Uni Bonn erklären die beobachtete Vielfalt von Planetenbahnen
Dieses neue Modell zur Planetenentstehung könne Fragen in der Astrophysik beantworten

Geowissenschaftler erklären anhand einer Simulation, warum manche Vulkane bei einem Grabenbruch kilometerweit entfernt zutage treten.
und seine Kollegen haben die Bildung solcher Magmagänge nun in einem numerischen Modell

Lokale Expansionsrate des Weltalls widerspricht alternativer Theorie zur beschleunigten Ausdehnung des Kosmos
Die Messungen von Riess und seinem Team bestätigen nun dieses theoretische Modell

Viele Asteroiden zwischen Mars und Jupiter stammen möglicherweise aus den äußeren Regionen des Sonnensystems
„Wenn das Nizza-Modell korrekt ist, dann sind die alten Vorstellungen über den Asteroidengürtel