In der 350. Folge berichtet Timo Weigand, warum unsere Welt auf fundamentaler Ebene aus schwingenden Fäden aufgebaut sein könnte.
ist mehr als nur eine Variable“ Im Interview stellt Martin Bojowald ein neues Modell
In der 333. Folge erklärt Ulrich Schwarz, wie viel Physik in biologischen Zellen steckt und wie sich dieses Wissen nutzen lässt.
Nachricht 23.04.2019 Forschung – gefördert vom BMFTR „Dreidimensionales Modell
Die erste geologische Gesamtkarte der Titanoberfläche zeigt, dass ähnliche Prozesse wie auf der Erde die Oberfläche des Saturnmondes formten.
mail drucken Mehr zum Thema Sonnensystem Die Rätsel um Saturn Ein neues Modell
Analysen uralter Mineralien weisen auf einen aktiven Geodynamo schon vor über vier Milliarden Jahre hin.
Schwankungen im Erdmagnetfeld verraten Struktur des Erdkerns Neues geodynamisches Modell
Eingeschlossenes Wasser und geschmolzenes Gestein könnten das Hinabgleiten in den Erdmantel wie ein Schmiermittel erleichtern.
Nachricht 26.09.2012 Erde Verfeinertes Modell der Plattentektonik erklärt untypische
Forscher erreichen extrem hohe Ionisation und können fortan die dazu nötigen Resonanzen in schweren Atomen berechnen.
Auf Grundlage der Messungen verfeinerten die Wissenschaftler ein mathematisches Modell
Der Quanten-Hall-Effekt wurde 1980 am Max-Planck-Hochfeldmagnetlabor in Grenoble entdeckt. 1985 erhielt dafür Klaus von Klitzing den Nobelpreis für Physik. Die Genauigkeit, mit der diese Hall-Plateaus im Experiment reproduziert werden können, ist so extrem gut, dass RK = 25812,80700 Ohm inzwischen durch internationale Verträge als Standard für den elektrischen Widerstand festgelegt worden ist.
Nachricht 03.03.2014 Teilchen Neues Modell für exotische Quantenphänomene Forscher
Von Facebook bis zum Vogelschwarm: Neue Analyse könnte zu stabileren Stromnetzen, effizienteren Arznei-Therapien und Marketingkampagnen führen
abrupt ausbreiten – Forscher beschreiben dieses paradoxe Verhalten mit einem neuen Modell
Astronomen beobachten Sternbedeckung durch Eris – Plutos Konkurrent ist kleiner als bislang gedacht.
Nachricht 12.07.2012 Universum Plutomonde als Modell für Planeten von Doppelsternen
Neues Instrument zeigt geflochtene magnetische Strukturen – sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius aufzuheizen.
Sonnenaktivität Bessere Vorhersage des Weltraumwetters Ein neues physikalisches Modell
