CMS-Kollaboration am LHC veröffentlicht erste Ergebnisse: Vierte Generation von Elementarteilchen scheint unwahrscheinlich.
Artikel 21.05.2008 Teilchen Zutaten für ein Universum Das Standard-Modell, die
Experiment beantwortet Streitfrage: Die natürliche Biegsamkeit der Insektenflügel verleiht den Tieren in der Luft mehr Tragkraft als steife Flügel.
von Ohrwürmern untersucht und die ausgeklügelte Falttechnik auf ein künstliches Modell
Die Detonation einer Heliumschicht auf Weißen Zwergsternen könnte die Ursache bislang unverstandener Supernovae sein.
Supernovae Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell
Überreste von Supernovae liefern neue Erkenntnisse zur Elemententstehung – und ermöglichen die erste Entdeckung einer Edelgasverbindung im Weltraum.
Supernovae Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell
Neue Auswertung von Radiobeobachtungen zeigt, dass das Magnetfeld eines supermassereichen Schwarzen Lochs zwei Materiestrahlen beschleunigt.
blicken wir auf einen Staubring in einer fernen Galaxie – eine Beobachtung, die ein Modell
Forscher versuchen zu erklären, was den Dynamo im Inneren des Erdtrabanten für Millionen von Jahren angetrieben hat.
In ihrem Modell führten Einschläge großer Himmelskörper in der Frühzeit des Sonnensystems
Durch ein spezielles System aus Sprungfedern könnte ein Läufer bis zu siebzig Prozent schneller rennen als die weltbesten Athleten – zumindest theoretisch.
Dem Modell zufolge ließe sich dadurch ein Lauftempo von 20,9 Metern pro Sekunde erreichen
Strom aus Meereswellen könnte mit diesen Generatoren weniger als fünf Cent pro Kilowattstunde kosten
"Unser Modell nutzt beide Energieformen, die in den Wellen steckt: die potenzielle
Schwarze Löcher enthalten typischerweise 0,1 Prozent der Masse der zentralen Verdickung einer Galaxie – bei NGC 1277 sind es 59 Prozent.
Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble, mit deren Hilfe Gebhardt und seine Kollegen ein Modell
Mit Laborversuchen haben Physiker herausgefunden, warum in den Fangtrichtern von Ameisenlöwen meist die richtige Beute landet.
Wie sie entstehen, konnten Physiker in einem neuen Modell nun schlüssig erklären.
